Paul war ein junger Mann, der schon
lange seine Neigungen zu ABDL (Adult Baby/Diaper Lover), Pupplay (Rollenspiele, bei denen sich Erwachsene wie Hunde verhalten), und BDSM (Bondage, Disziplin, Dominanz, Submission, Sadismus und Masochismus) erkundet hatte. Heute war ein besonderer Tag, denn er wollte etwas Neues ausprobieren: das Tragen einer Windel.
Mit klopfendem Herzen und zitternden Händen öffnete Paul die Verpackung und zog die weiche, dicke Windel an. Er fühlte sich sofort
in eine andere Welt versetzt, eine
Welt, in der er sich geborgen und frei von Verantwortung fühlte. Kaum hatte er die Windel angelegt,
klingelte es an der Tür. Es war sein Partner, Alex, der ihn bei seinen Erkundungen unterstützte und
begleitete.
Alex hatte heute eine besondere Überraschung für Paul vorbereitet. Er holte einen Liter Milch aus der Tasche und grinste verschmitzt. "Bist du bereit für etwas ganz Neues?", fragte er. Paul nickte nervös, aber auch aufgeregt. Alex nahm einen Trichter und füllte die Milch langsam in Pauls Anus ein. Das Gefühl war
zunächst ungewohnt, aber Paul entspannte sich und ließ es geschehen.
Als der Liter Milch in Pauls Körper
war, holte Alex einen speziellen Knebel hervor. Er war mit einem Schlauch versehen, der direkt in Pauls Mund führte. "Dies ist ein Schnullerknebel, und der Schlauch führt die Milch zurück in deinen Mund", erklärte Alex. Er befestigte den Knebel sorgfältig, sodass Paul keinen anderen Ausweg hatte, als die Milch zu trinken.
Paul war nun komplett dem Willen von Alex ausgeliefert. Die Milch begann langsam durch den Schlauch zu fließen, und Paul musste sie schlucken. Es war eine intensive Erfahrung, die all seine Sinne beanspruchte und ihn tiefer in seine submissive Rolle zog. Er spürte die warme Flüssigkeit in seinem Bauch, die sich langsam wieder in seinen Mund ergoss, und schluckte sie gehorsam.
Alex beobachtete Paul aufmerksam
und sorgte dafür, dass er sich
wohlfühlte und die Erfahrung genießen konnte. "Du machst das großartig", flüsterte er und
streichelte Pauls Kopf. Paul fühlte
sich in diesem Moment vollkommen verbunden und sicher. Doch Alex war noch nicht fertig. "Wir sind noch nicht fertig, mein Kleiner", sagte er mit einem liebevollen Lächeln.
Er holte ein Set von Fesseln und weitere Windeln hervor. Pauls Augen weiteten sich vor Aufregung und ein wenig Nervosität, aber er vertraute Alex vollkommen. Alex begann
damit, Pauls Handgelenke und Fußgelenke sorgfältig zu fesseln. Die Fesseln waren weich, aber fest genug, um sicherzustellen, dass Paul sich nicht bewegen konnte. Als er fertig war, legte er Paul noch zwei weitere Windeln an. Die dicken Lagen fühlten sich warm und beruhigend an, verstärkten aber auch das Gefühl
der Hilflosigkeit.
Mit Paul nun sicher gefesselt und dick gewindelt, holte Alex eine kleine Fernbedienung hervor und aktivierte einen Vibrator, der in der ersten Windel versteckt war. Die sanften Vibrationen durchdrangen die
Schichten der Windeln und brachten Paul zum Keuchen. Er spürte, wie die Mischung aus Milch und seinen eigenen Gefühlen ihn überwältigte.
"Du siehst so süß aus, mein Kleiner", sagte Alex, während er Paul sanft über den Kopf streichelte. "Wie fühlst du dich?" Paul konnte nur nicken und ein gedämpftes Stöhnen von sich geben, da der Schnullerknebel ihm die Möglichkeit zum Sprechen nahm. Er fühlte sich völlig im Moment gefangen, gefesselt und doch
vollkommen sicher und geborgen in Alex' Obhut.
Doch Alex war noch nicht fertig. "Wir sind noch nicht fertig, mein Kleiner", sagte er mit einem liebevollen Lächeln. Er holte einen Tailplug hervor, der wie ein Hundeschwanz geformt war, und führte ihn sanft in Pauls Anus ein. Dann brachte er eine Hundemaske, ein Halsband und Knieschoner, um Paul vollständig in seine Rolle als Welpe zu versetzen. Er legte Paul auch einen Latexanzug an, der sich wie eine zweite Haut um seinen Körper schmiegte und jede Bewegung verstärkte.
Schließlich befestigte Alex Pauls Füße an seinen Oberschenkeln,
sodass er nicht mehr normal gehen konnte, sondern gezwungen war, auf allen Vieren zu kriechen. Er zog den schlauch aus seinem arsch und befestigte ein kondomartiges teil daran, dann stülpte er es über den penis dammit Paul seine eigene pisse trinken musste.
"Jetzt bist du bereit für deinen Spaziergang", sagte Alex zufrieden. Er nahm die Leine in die Hand und führte Paul aus der Wohnung. Paul kroch auf allen Vieren, spürte den kalten Boden unter seinen Händen und Knien und hörte das leise Rascheln des Latexanzugs bei jeder Bewegung. Er fühlte sich gleichzeitig gedemütigt und erregt. Während sie durch den Park gingen, sorgte Alex dafür, dass Paul regelmäßig trinken musste. Der Schlauch leitete jede Flüssigkeit direkt in Pauls Mund, und er schluckte gehorsam. Passanten warfen neugierige Blicke auf das ungewöhnliche Paar, doch Paul war zu sehr in seine Rolle vertieft, um sich darum zu kümmern.
Alex hielt immer wieder an, um Paul zu loben und ihm kleine Streicheleinheiten zu geben. "Du machst das großartig, mein Kleiner sagte er jedes Mal, und Paul fühlte sich jedes Mal ein bisschen mehr
bestätigt und geliebt.
Nach ihrem Spaziergang kehrten sie zurück in die Wohnung. Alex entfernte vorsichtig den Knebel und half Paul aus dem Latexanzug. Er löste die Fesseln und ließ Paul sich entspannen. "Wie fühlst du dich?", fragte Alex sanft. Paul lächelte schwach und nickte. "Es war
unglaublich. Danke, dass du mich auf diese Reise mitgenommen hast."
Alex zog Paul in eine enge
Umarmung. "Wir haben noch so viele Abenteuer vor uns, mein Kleiner. Das war erst der Anfang." Paul wusste, dass er mit Alex an seiner Seite alle seine Wünsche und Fantasien sicher erkunden konnte, und das erfüllte ihn mit tiefem Glück und Vorfreude.
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Chat GPT Slave Geschichten
Cerita PendekDie Geschichten die hier sind wurden von KI geschrieben. Ich schreine der KI eine Zusammenfassung und sie macht eine ganze Geschichte daraus. Ich perfektionieren sie noch, schreibe etwas dazu oder nehme etwas raus und nach etwas verbessern ist sie...