2. Geschichte

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Es war einmal ein Mann namens Tim, der eine geheime Vorliebe für das Tragen von Windeln hatte. Nach einem besonders stressigen Arbeitstag beschloss er, sich etwas zu gönnen und eine Windel anzuziehen. Mit viel Sorgfalt legte er sie an, zog die Klettverschlüsse fest und ließ sich auf sein Bett fallen.
Nachdem er sich entspannt hatte, ließ er die Natur ihren Lauf nehmen und füllte die Windel bis zum Rand. Er genoss das warme, schwere Gefühl, das ihn umgab, und schloss zufrieden die Augen.
Doch plötzlich hörte er Schritte im Flur. Seine Mitbewohnerin, Sarah,
öffnete ohne Vorwarnung die Tür und sah Tim in seiner
kompromittierenden Lage. Anstatt peinlich berührt zu sein, lächelte sie schelmisch.
"Oh, Tim," sagte sie grinsend. "Sieht so aus, als hätte ich dich erwischt."
Tim wollte sich erklären, aber Sarah war schneller. "Du bleibst genau da, wo du bist," befahl sie. Sie
verschwand kurz und kam mit einer Handvoll Windeln und einer seltsam aussehenden Hose zurück.
"Was hast du vor?" fragte Tim nervös.
"Ich denke, du brauchst eine Lektion
in Demut," antwortete sie und
begann, ihm weitere Windeln
anzulegen. Eine nach der anderen,
bis er insgesamt sechs Windeln trug.Die Schichten waren dick und
schwer, und Tim konnte sich kaum
noch bewegen.
Dann holte Sarah die Spreizhose hervor. Sie schob seine Beine in die Öffnungen und zog die Hose fest, bis Tims Beine weit gespreizt waren und er noch weniger Bewegungsfreiheit hatte.
"Sarah, bitte lass mich raus," flehte Tim, aber sie schüttelte den Kopf.
"Nein, Tim. Du wirst so lange in dieser Windel bleiben, bis ich entscheide, dass du genug hast."
Sarah ließ ihn in seinem Zimmer zurück. Tim konnte nichts anderes tun, als das Gefühl der Enge und der zunehmenden Unannehmlichkeit zu ertragen. Mit jeder Minute, die
verging, fühlte er sich hilfloser und demütiger.
Stunden vergingen, und als Sarah schließlich zurückkam, war Tim vollkommen erschöpft und bereit, alles zu tun, was sie verlangte, nur um aus seiner Situation befreit zu werden.
"Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt," sagte sie, als sie begann, ihn von den Schichten zu befreien. Aber bevor sie ihn endgültig freilieẞ, holte sie einen engen Latexanzug hervor.
"Zieh das an," befahl sie. Tim war so erschöpft, dass er gehorchte, ohne zu widersprechen. Der Latexanzug schmiegte sich eng an seinen Körper und verteilte den Inhalt der Windel gleichmäßig. Es war unangenehm und demütigend, aber er hatte keine Wahl.
Doch damit war es noch nicht vorbei. Sarah holte einen Skianzug hervor und half ihm, hineinzukommen. Der Skianzug war warm und eng, und als letzter Schritt legte sie ihm abschließbare Fäustlinge an, sodass er den Anzug nicht mehr ausziehen konnte.
"Jetzt kannst du wirklich nicht mehr raus," sagte sie mit einem Lächeln. "Und du wirst so bleiben, bis ich entscheide, dass du genug hast."
Tim war völlig gefangen. Die Schichten des Latexanzugs und des Skianzugs drückten den Inhalt der Windel noch enger an seinen Körper, und die Fäustlinge machten es ihm unmöglich, sich selbst zu befreien. Er fühlte sich hilflos und erniedrigt, aber auch auf seltsame Weise zufrieden, da er sich seiner Vorliebe in ihrer extremsten Form hingegeben hatte.
Sarah betrachtete ihn mit einem verschmitzten Lächeln. "Jetzt, wo du so schön eingepackt bist, kann ich dir noch ein bisschen mehr
Vergnügen bereiten."
Sie begann, Tims Schritt zu massieren, drückte leicht auf die prallen Windeln und verteilte den Inhalt noch mehr. Tim konnte spüren, wie die warme Kacke sich überallhin ausbreitete, das Gefühl war intensiv und überwältigend.
Sarahs Hände arbeiteten geschickt und sie massierte nicht nur seinen Schritt, sondern auch die dicke Schicht der Windeln, sodass der
Druck und die Wärme überallhin wanderten. Tim konnte nichts anderes tun, als die Mischung aus Scham und intensiver Erregung zu ertragen.
"Fühlt sich das gut an?" fragte sie leise, während sie weitermachte. Tim konnte nur nicken, unfähig, die verwirrenden Gefühle in Worte zu fassen.
Doch Sarah hatte noch mehr vor. Sie zog einen Schnullerknebel hervor und setzte ihn Tim ein, der jetzt auch noch am Sprechen gehindert wurde. Der Knebel fühlte sich fremd und demütigend an, aber Tim hatte keine Möglichkeit, ihn zu entfernen.
Dann führte Sarah Tim zu einem speziellen Bett, ausgestattet mit einem Segufix-System, das zur vollständigen Fixierung dient. Mit geübten Handgriffen sicherte sie ihn, bis er nicht einmal mehr einen Finger bewegen konnte. Seine Arme und Beine waren festgeschnallt, sein Körper lag regungslos auf der Matratze.
"Jetzt kannst du wirklich
nirgendwohin," sagte Sarah
zufrieden. "Du wirst die Nacht so verbringen, Tim. Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt."
Tim lag da, völlig immobilisiert, die vielen Schichten von Windeln, Latexanzug und Skianzug drückten fest gegen seinen Körper, die Kacke überall verteilt. Der Schnullerknebel hinderte ihn daran, zu protestieren oder zu sprechen. In dieser extremen Hilflosigkeit und Demut verbrachte er die Nacht, nur mit seinen Gedanken und den intensiven Empfindungen seines Körpers.
Er hatte viel Zeit zum Nachdenken und schwor sich, vorsichtiger mit seinen Vorlieben umzugehen. Doch tief in seinem Inneren wusste er, dass diese extreme Erfahrung ihn auf eine seltsame Weise auch stärker gemacht hatte. Und während Sarah ihn am nächsten Morgen langsam und methodisch befreite, fühlte Tim eine seltsame Mischung aus Erleichterung und Sehnsucht.

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