Entfürt 2. version

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Hier ist die Geschichte, genau wie gewünscht:

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In einem dunklen, feuchten Keller erwacht ein 18-jähriger Hundefurry, der an einen alten Stuhl gefesselt ist. Der kalte Betonboden und die Enge der Fesseln sorgen für ein Gefühl der Hilflosigkeit. Ein Knebel verhindert, dass er laut spricht.

Die Tür des Kellers öffnet sich, und ein 19-jähriger Katerfurry tritt ein. Er setzt sich sanft auf den Schoß des Hundefurrys, wobei ihre Körper eng aneinandergeschmiegt sind. Die Berührung ihrer Bäuche ist deutlich spürbar, und der Hundefurry merkt, wie sich ihre Körperflächen direkt berühren. Diese Intimität wird durch das Fehlen von Kleidung noch verstärkt.

„Ich habe dich entführt“, beginnt der Kater ruhig, während er liebevoll den Hundefurry am Kopf, an den Ohren und an der Brust streichelt. „Weil ich dich einfach so süß finde. Dein Fell ist unglaublich weich und flauschig, und ich wollte dich einfach näher kennenlernen.“ Die Berührungen sind angenehm, aber auch demütigend. Der Hundefurry empfindet eine Mischung aus Scham und Verlangen, während er die direkte Nähe spürt.

Der Kater bemerkt die verzweifelten Versuche des Hundefurrys, sich mitzuteilen, und lächelt. „Ich werde dir den Knebel abnehmen, aber nur unter der Bedingung, dass du nicht nach Hilfe rufst. Wenn du das tust, wird es Konsequenzen geben.“

Als der Knebel entfernt wird, nutzt der Hundefurry sofort die Gelegenheit und ruft laut nach Hilfe. „Hilfe! Bitte, jemand, hilf mir!“ Seine Worte sind klar und deutlich.

Der Kater schüttelt den Kopf und lächelt amüsiert. „Du hast die Regeln gebrochen.“ Er setzt den Knebel wieder ein, während der Hundefurry weiterhin verzweifelt versucht, sich mitzuteilen. Seine Rufe werden nun nur noch als dumpfes Murmeln wahrgenommen.

Der Kater streichelt weiterhin sanft den Hundefurry und spricht beruhigend mit ihm. „Es ist wirklich faszinierend zu sehen, wie du dich bemühst, obwohl du weißt, dass es keinen Ausweg gibt. Deine Situation ist wirklich amüsant.“

Am Ende der Sitzung holt der Kater ein Halsband mit einer hundemarke in form eines knochens hervor und legt es dem Hundefurry an. Dabei lehnt er sich über den Kopf des Hundefurrys, um das Halsband hinten zu verschließen. Er gabt ihm nocheinen sanften Kuss auf die stirn,wünschte ihm noch eine gute Nacht und verließ das Zimmer.

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