Auf der Jagd

77 3 1
                                    

Heute ist es soweit ich werde nach langer zeit endlich wieder auf Frauen Jagd gehen, ich hatte schon sehr lange keine frau mehr bei mir zu Hause. ich ging in mein ankleide Zimmer und suchte mir was passendes für den Abend raus was das Aussehen betrifft muss ich zugeben das ich in dem Punkt wie eine frau bin ich würde mein Haus niemals ungepflegt verlassen. ich besitze für jeden Anlass das perfekte Outfit, Heute entschied ich mich für eine schwarze Jeans und ein weißes Hemd, da ich in einen schicken Club gehen werde. Bevor ich mich umzog ging ich erstmal duschen, dass geht bei mir ziemlich schnell. Nach fünf Minuten war ich fertig mit duschen ich föhnte meine kurzen blonden Haare und stylte sie in dem ich sie mit etwas Gel nach oben kämmte.


Ich trug noch etwas Parfum auf und zog mich dann an. Endlich fertig ging ich dann runter zu Meinem schwarzen Mercedes den ich heute ausnahmsweise mal nicht in der Garage geparkt hatte. Der Club war nicht weit entfernt c.a 10 Minuten mit dem Auto. Endlich angekommen parkte ich mein Auto in der Seiten Straße und ging rein die Tür Steher lassen mich mittlerweile so durch gehen, da sie mich gut kennen so oft wie ich früher immer hier war. Unten angekommen holte ich mir erstmal einen Drink und hielt Ausschau nach der perfekten frau für mich. Nach etwa drei Minuten entdeckte ich eine sie war groß hatte blonde lange Haare und trug ein schönes knappes schwarzes Kleid sie sah perfekt aus, jetzt musste ich sie nur noch rumkriegen....


einer meiner leichtesten Übungen meistens zumindest. Ich bestellte noch einen Cocktail mit dem ich mich dann kurz darauf auf den Weg zu ihr machte, ich überreichte ihr den Drink und machte ihr ein Kompliment für ihr schönes aussehen, sie lächelte mich an nahm den Drink entgegen und wir kamen ins Gespräch. Sie war 23 Jahre alt und arbeitete als Sekretärin in einer angesehenen Firma, nach dem ein paar schöne Stunden verstrichen waren lud ich sie zu mir nach Hause. Ein worauf hin sie einwilligte und mich begleitete, wir fuhren zu mir und ich zeigte ihr mein schönes Haus sie war begeistert von der stilvollen Einrichtung und noch begeisterter von meinem schönen großen Schlafzimmer, nach dem wir alle Räume durch hatte kamen wir an einer Tür an die zum keller führte "was ist denn da drin ?" fragte sie neugierig "ach das ist nur der Keller" winkte ich ab und nahm ihre Hand und führte sie in die Küche


sie würde noch früh genug erfahren wie es im Keller aussieht jetzt kümmern wir uns erstmal um wichtigere Dinge ich schenkte ihr noch einen Drink ein den ich zuvor aus meiner mini bar besorgt hatte und nach dem wir das Glas fast leer hatten fingen wir an uns stürmisch zu küssen es gefiel mir das sie gleich aufs ganze hinaus wollte während wir uns weiterhin Leidenschaftlich küssten öffnete ich langsam und vorsichtig ihr Kleid was ihr zu gefallen schien denn nun fing auch sie an die knöpfe von meinem Hemd zu öffnen wir verlegten das ausziehen aufs Schlafzimmer und machten dort weiter

da die Küche nun wirklich kein gemütlicher Platz für Sex ist als wir beide dann Schluss endlich nackt waren holte ich ein Kondom aus meinem Nachtschrank welches ich öffnete und ihr in die handrückte, damit sie es meinem kleinen freund überziehen kann. Danach drückte ich sie nach hinten auf mein Bett und hob ihre Beine leicht an um besser in ihr eindringen zu können es schien ihr zu gefallen wie ich ihrem schweren Ahmten und dem leichten lächeln entnehmen konnte, meine Stöße wurden immer stärker und heftiger und ich fing nun auch an zu stöhnen, nach c.a. einer halben Stunde lagen wir beide erschöpft in meinem Bett.


Ich hatte ihr natürlich noch was zu trinken für danach auf ihrer Seite gestellt da ich mir schon gedacht habe das sie bleiben würde als ich sie drauf hinwies griff sie auch direkt danach und nahm mehrere kräftige Schlücke davon und dann schlief sie auch schon ein jetzt kommt mein Lieblings Part ich würde ihr einen Vorgeschmack von meinem keller bieten da Jessica so der Name der frau ziemlich schlank war ist es leichter für mich gewesen sie in den Keller zu tragen ich brachte sie meinen Lieblings Spielraum


ich befestigte sie an einer Art Arzt Stuhl ihre Hand Gelenke und ihre Beine Befestigte ich mit Manschetten und auf ihrem Mund klebte ich noch einen dicken klebe streifen damit sie mich morgen früh nicht weckt falls sie vor mir wach werden sollte mit einem breiten grinsen und der Vorstellung was ich morgen alles mit ihr machen werde ging ich nun wieder hoch um noch ein bisschen schlaf für den morgen anstehenden tag zu bekommen.


Hey leute dies ist das erste kaptile seit nicht zu streng mit uns hinter lasst ein vote und natürlich verbesserungs vorschläge liebe grüße Mimi

Don't Trust HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt