*Jessica*
Nach dem er sich von seinem lachen erholte fing er an zu reden "du glaubst doch nicht wirklich das ich dich einfach so umbringen werde oder Schätzchen, wo wäre den dann der ganze Spaß den wir beide mit einander haben werden" meine Augen weiteten sich was würde denn noch alles kommen ich wollte nicht das mein Leben so endet eingesperrt in einem Raum und gefoltert von einem psychopathischem Arschloch.
"Du Wixxer" schrie ich ihn an woher ich mir den Mut nahm weis ich nicht genau aber es tat gut! "Wie bitte ich soll dir sofort den Finger weg sägen ? Kein Problem Schätzchen wie du willst" ich schrie so laut ich konnte, mir liefen weitere tränen meiner heiß gewordenen Wange runter ich bereute es ihn beleidigt zu haben aber wenn wir ehrlich sind würde es so wieso passieren.
Er drehte sich um und lief ein paar Schritte dann kam er mit einer Säge zurück, mir lief schon der Schweiß raus der sich mittlerweile durch meine angst gebildet hatte er setzte an meinem Mittelfinger an und sägte mir meinen finger ab ich spürte wie er immer mehr Druck ausübte und der Schmerz immer unerträglicher wurde nun hatte er auch meinen Knochen durchtrennt und kurze zeit später war der finger ab das Blut tropfte auf dem Boden es wurde immer und immer mehr.
Er nahm meinen finger und hielt ihn sich unter seiner Nase "mhhhm ich liebe den Geruch von Blut und dein riecht besonders gut!" wie krank kann man denn nur sein "du bist widerlich" brachte ich mit einer schmerz erfüllten stimme heraus und schon knallte es, er schmiss die Säge weg und legte den Finger beiseite und knallte mir eine ich war so perplex das ich nicht wusste wie ich reagieren sollte.
Jeremy schien richtig wütend zu sein denn von einer Sekunde auf die nächste drehte er sich um und verschwand wohin weis ich nicht genau, sehr wahrscheinlich nach oben so hatte ich genug zeit zu überlegen wie ich hier weg kommen würde doch es wurde unmöglich sein den fuß und Handgelenk Manschetten zu entkommen geschweige denn sie irgendwie zu öffnen es war einfach aussichtslos und schon fing ich wieder an zu weinen und zu Schluchzten.
wäre ich doch bloß an diesem Tag zuhause geblieben oder nicht einfach mit ihm mitgegangen wieso musste ich auch einfach jedem vertrauen!. Sucht überhaupt jemand nach mir und wie lange bin ich schon hier, fragen über fragen die ich mir alle nicht beantworten konnte.
*Jeremy*
Dieses Miststück wird es noch bereuen mich einfach so zu bleidigen. Ich ging ohne zu zögern nach oben , denn wenn ich wütend bin habe ich nicht so viel Spaß daran meinen Frauen weh zu tun ich brauchte Ruhe und Gelassenheit dennoch sollten sie wach sein und alles mitbekommen, deshalb endschied ich mich dazu erstmal einen Kaffee zu trinken und zu frühstücken später dann könnte ich weiter machen wo ich aufgehört habe.
es vergingen ungefähr 20 Minuten bis ich mich wieder auf dem Weg zu meiner wundervollen Eroberung machte diesmal nahm ich eine Kamera und ein knebel mit, den knebel brauchte ich um dafür zu sorgen das sie ihre große Klappe hält und die Kamera um ein Erinnerung Foto von unserer schönen zeit zu schießen, das Bild würde dann in mein geliebtes sammel Album von allen all meinen Eroberungen kommen. Bei dem Gedanken schlich sich ein grinsen in mein Gesicht ich freute mich richtig.
endlich unten angekommen verschloss ich die Tür hinter mir und ging auf Jessica zu "na Schätzchen hast du dich beruhigt, ich hab uns was schönes mitgebacht" ich deutete auf meine Hände in der ich meine beiden Mitbringsel hielt, ihr Blick war ziemlich verstörend dennoch wollte ich sie unbedingt aufklären " was soll das was hast du vor ?" schrie sie schon fast " jessy mein Schatz du brauchst doch nicht schreien wir wissen doch beide das ich nicht taub bin, dass meine liebe ist der Anfang vom Ende zunächst einmal habe ich mir gedacht wir schießen ein kleines Erinnerung Foto damit ich mich immer an unsere schöne zeit zurück erinnern kann und in meiner linken Hand halte ich einen knebel wie du vielleicht schon festgestellt hast da ich mir sicher bin das du sehr schlau bist"
"das kann nicht dein ernst sein du hast doch nicht wirklich vor ein Erinnerung Foto zu machen mit wie vielen Frauen hast du Psycho das schon gemacht hmm ? Wie viele !!" und schon wieder schrie sie wie eine irre rum "ich denke wir sollten das ganze mal etwas beschleunigen dein Geschreie ist ja kaum zu ertragen Jessica!"
*Jessica*
Beschleunigen ? es wird ja immer schlimmer und schlimmer ich sollte echt meine vorlaute Schnauze halten wobei ich werde ja sowieso sterben ob qualvoll oder nicht ist dann ja auch nicht mehr so wichtig obwohl ich mir sicher bin das egal was ich tue es sowieso qualvoll wird also machte ich mir nichts weiter draus und beschloss genau so frech wie vorher auch zu sein ich bin eine starke frau ich lasse mir von nichts und niemanden was gefallen "könntest du denn endlich mal beginnen mir wird schon langsam langweilig!" sagte ich in einem Ton der so genervt klang das ich mich selbst damit überzeugen konnte.
Jetzt nahm er tatsächlich die Kamera und stellte sie in Position drückte auf den Auslöser und stellte sich hinter mich "so und nun bitte einmal lächeln" ich zwang mich dazu so scheiße zu gucken wie es mir nur möglich war. er schaute sich das Foto an und war sichtlich amüsiert über das Bild, er schnappte sich jetzt ding knebel und kam gradewegs auf mich zu und band ihn mir um " hoffentlich hälst du so nun dein vorlautes Mundwerk!" ich schaute ihn wütend in die Augen als er das sah beugte er sich zu mir runter und gab mir ein Kuss auf die Stirn und mit den Worten "sei mir nicht böse Schätzchen ging zu seinem Tisch.
Was jetzt als nächstes passieren würde wusste ich nicht ich wusste nur eins und zwar das es sehr schmerzhaft für mich sein würde ich hoffte drauf das ich nicht so viel leiden musste.
So leute das dritte kapitel ist nun auch endlich fertig es sind genau 1000 wörter ich bin so stolz drauf verbesserungs vorschläge nehme ich dankend an liebe grüße mimi
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Don't Trust Him
HorrorNach dem er mir schon beide Beine verletzt hatte, viel mir das versuchte fliehen schwerer als ich mir es vorgestellt hatte. Bei jedem schritt den ich machte, spürte ich ein stechenden schmerz und als ich plötzlich auf ein nagel getreten bin, entfloh...