Ich ging auf sie zu um ihr all die sachen zu zeigen die ich für sie besorgt hatte ich setzte mich zu ihr aufs bett sie wich ein stück zurück es tat irgendwie weh zu sehen das sie angst vor mir hat aber so ist das nun wenn sie mir nicht gehorcht muss ich ihr zeigen das sie mir besser gehorchén sollte
ich schüttete die tüten auf ihrem bett aus das erste was sie mich fragte "wiso hast du das alles geholt" ich grinste diese frage mochte ich "weil du jetzt mit gehörst und ich möchte das du dich wohl fühlst deshalb habe ich alles geholt was du gebrauchen kannst
Alison*
Ihm gehören?? das ich nicht lache niemals würde ich ihm gehören wie krank muss man sein aber um ihn nicht weiter aufzuregen brachte ich dann schluss endlich doch noch ein danke über die lippen " EEhhm D-danke" ich schaute ihn ausdrucks los an und wartete drauf das er etwas sagen würde doch es kam nichts es schien als wäre er mit seinen gedanken gerade ganz woanders
Jaremy*
ich fand es süß wie sie sich zu einem danke zwang aber irgendwann wird sie es auch ernst meinen da bin ich mir ziemlich sicher! kurz in gedanken versunken stand ich kurz darauf auf und sagte ihr sie solle mit kommen "wohin?" wollte sie wissen du bist ja jetzt schon ein paar stunden hier und aufgrund der schnitt wunden an deinem rücken solltest du duschen gehen
zögerlich und mit einem schmerz verzogenem Gesicht stand sie auf und folgte mir zur tür ich schloss sie auf und nahm sie am Handgelenk ich hielt sie fest aber nicht zu fest ich nahm sie mit nach oben in mein Badezimmer "zieh dich aus !" befahl ich ihr sie schaute mich verängstigt an und ich wiederholte mich noch einmal mit einem ernsteren ton "na los mach schon zieh dich aus!" langsam fing sie an ihr Oberteil auszuziehen auf Grund der schmerzen schien es ihr schwer zu fallen. "und wag es ja nicht zu versuchen abzuhauen ich werde dich kriegen und dann wirst du bestraft wie du es dir nicht einmal erdenken kannst und sollte es dir doch gelingen abzuhauen werde ich dich finden und das noch bevor du irgendjemandem etwas erzählen kannst " sie schaute mich voller angst und Trauer an und nickte als Zeichen das sie mich verstanden hat.
Nachdem Alison sich auch das letzte Teil ausgezogen hatte sagte ich ihr sie soll sich in die Badewanne setzen ich machte das Wasser an stellte die richtige Reparatur ein und lies das Wasser über ihren wunderschönen Körper laufen ich nahm mir einen weichen schwamm und fing an vorsichtig über ihren Rücken zu wischen damit das getrocknete Blut ab ging nach dem ich damit fertig war sah ihr rücken schon viel besser aus und auch ihr Gesicht entspannte sich allmählich und sie schien das Bad zu genießen.
Alison*
Es war angenehm endlich wieder frisch zu sein und das warme Wasser auf meiner Haut zu spüren einerseits hatte ich angst er würde mich wieder vergewaltigen aber ich wollte einfach das tun was er verlangt um nicht noch mehr leiden zu müssen nachdem er mir nun auch schon die Haare gewaschen hatte gab er mir ein Handtuch und klammoten die er wohl schon vorher zurecht gelegt hatte. ich nahm es dankend an und trocknete mich ab danach zog ich mich an und trocknete meine Haare ab.
Jeremy*
"Wenn du möchtest kannst du heute mit mir Abendbrot essen" ich hoffte sie würde ja sagen doch sie zögerte schlussendlich sagte sie dann zu und ich nahm sie mit ins Wohnzimmer ich band sie mit einem Handgelenk am Stuhl fest so wie auch ihre Füße dann holte ich die Sachen um den Tisch zu decken sie sah schon viel entspannter aus es verging ungefähr eine halbe Stunde bis wir mit dem essen fertig waren sie hat nicht wirklich mit mir geredet aber das wird sich auch noch ändern.
ich machte Alison von ihrem Stuhl ab und brachte sie nach unten in ihr Zimmer zusätzlich nahm ich noch ein kleines Radio mit welches ich ihr im Zimmer stellte damit sie nicht ganz so alleine ist sie sah mich dankend an wusste aber anscheinend nicht so recht was sie dazu sagen sollte ich wünschte ihr noch eine gute Nacht und begab mich nach oben in mein Zimmer nach dem ich unten alles abgeschlossen hatte.
Alison*
ich freute mich das ich jetzt etwas Musik hier hatte damit war es etwas erträglicher die zeit hier rumzukriegen ich schaltete es direkt ein nachdem Jeremy weg war und dann hörte ich etwas was mir die Tränen ins Gesicht schießen lässt "heute haben wir hier zu Besuch Marie und Marie ist aus einem ganz bestimmten Grund hier am besten sie erzählt es euch selber, Hallo hier ist Marie Jackson ich bin auf der Suche nach meiner besten Freundin Alison Green sie ist seit drei Tagen spurlos verschwunden sie hat niemandem gesagt wo sie ist und ist auch bei der Arbeit einfach nicht aufgetaucht, Alison wenn du das hörst dann melde dich wir vermissen dich schrecklich und hoffen es geht dir gut wir werden nicht aufgeben dich zu suchen." nach dem letzten Satz von Marie schaltete ich das Radio aus ich konnte es nicht ertragen sie zu hören mit dem Wissen das ich sie wahrscheinlich nie wieder sehen werde. Ich weinte ununterbrochen und konnte nicht mehr auf hören ich vermisse sie auch und ich will hier raus ich will wieder bei ihr sein sie lachen hören mit diesem Gedanken schlief ich ein.
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Don't Trust Him
HorrorNach dem er mir schon beide Beine verletzt hatte, viel mir das versuchte fliehen schwerer als ich mir es vorgestellt hatte. Bei jedem schritt den ich machte, spürte ich ein stechenden schmerz und als ich plötzlich auf ein nagel getreten bin, entfloh...