gehorche

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Jeremy*

ich verließ das Zimmer ohne Worte schloss die Tür ab und ging hoch in mein Schlafzimmer dort holte ich mir eine neue Boxer und eine Jogginghose dann machte ich mich auf ins Bad um eine heiße Dusche zu nehmen irgendwie tat es mir leid Allison das anzutun aber jetzt ist es nun mal so und sie wird sich schon irgendwann damit abfinden ich werde sie nie mehr gehen lassen sie ist etwas ganz besonderes. nachdem ich endlich mit dem duschen fertig war begab ich mich ich in mein Schlafzimmer und legte mich ins Bett sie ging mir einfach nicht mehr aus dem Kopf ich bin so froh das ich sie bei mir habe zwar ist sie unten in ihrem Zimmer aber dennoch nah genug ich könnte jederzeit zu ihr gehen und das ist auch gut so

Allison*

ich fühlte mich ziemlich dreckig wieso tut er mir nur sowas an ich habe ihm doch nichts getan mir liefen wieder die Tränen ich könnte sie einfach nicht mehr zurück halten ich versuch zwar jeden Tag immer wieder auf neue die starke zu spielen doch irgendwann ist auch meine kraft am Ende ich kann einfach nicht mehr "ICH WILL HIER RAUS!!!" ich schrie ich schrie ohne ende ich wollte hier raus

Am nächsten morgen
Der klang meines Weckers dröhnte in meinen Ohren es war unerträglich aber es ist schon 10 Uhr morgens und ich muss noch ein paar Erledigungen machen vor allem für Alison sie brauchte Klamotten und vielleicht werde ich ihr auch noch schminke holen damit sie sich zurecht machen konnte obwohl sie auch ohne schminke ziemlich hübsch war ich schleuderte mit meinen Füßen die decke von meinem Körper weg um mich mühsam ins Bad zu schleppen ich nahm mir meine Zahnbürste um etwas Zahnpasta darauf damit ich mir die zahne putzen kann wahrend ich dies tue schaltete ich das Radio an mit Musik ist der morgen nur halb so schlimm nach dem ich meine Zähne fertig geputzt hatte wusch ich mir das Gesicht und machte meine Haare danach machte ich mir einen Kaffee und etwas Frühstück für Alison sie sollte ja nicht verhungern

ich trank meinen Kaffe ziemlich schnell aus um mich dann auf den Weg in den Keller zu machen ich schloss die Tür zu Alisons zimmer auf und begrüßte sie "guten morgen Prinzessin hast du gut geschlafen?" sie drehte sich mit einem schmerz verzogenem Gesicht von der einen Bett Seite zur anderen wahrscheinlich tat ihr rücken noch weh aber darum würde ich mich später kümmern ich ging auf sie zu und überreichte ihr das Tablett mit dem Frühstück "so meine kleine ich habe mir die Mühe gemacht dir ein kleines frühstück vorzubereiten, ich werde jetzt auch wieder hoch gehen da ich noch ein paar Erledigungen machen muss vor allem weil ich dir noch ein paar Sachen besorgen werde bis später" mit einem kleinen Kuss auf ihrer Stirn verabschiedete ich mich von ihr ich schloss die Tür ab und ging nach oben

Allison*
Ich hatte die Nacht kaum geschlafen wegen der unglaublichen schmerzen die ich alle diesem Psycho zu verdanken habe plötzlich hörte ich wie der Schlüssel ins Schloss viel oh nein was kommt jetzt was will er so früh am morgen hier bitte, bitte keine spiele mehr.

Zu meiner Überraschung kam er mit einem Tablett auf dem sich frühstück ich hatte in den letzten Stunden wirklich riesen hunger bekommen ich sah ihn danken aber auch leicht ängstlich an dann sagte er das er noch Erledigungen machen muss für mich gab mir ein Kuss auf die Stirn und ging es widerte mich an das seine Lippen meine Stirn berührten aber da muss ich durch wenn ich hier drinnen überleben will nach dem ich mich dem Frühstück gewidmet hatte und mich danach wieder hin legte dachte ich nach ich dachte an meine Eltern und freunde

ob sie nach mir suchen ?

Haben sie schon bemerkt das ich weg bin ?

Mir liefen einzelne tränen die Wange runter ich blinzelte sie weg doch während ich die Bilder meiner liebsten im Kopf durch gehe liefen mir immer mehr die Wange runter und sie waren nicht mehr zu stoppen ich weinte und weinte versuchte zu schreien doch ich hatte keine kraft mehr es wahr befreiend die Tränen raus zu lassen doch das reichte nicht aus ich war erledigt irgendwann wurde ich ruhiger und schlief dann wieder ein

Jeremy*

Ich stieg in mein Auto ein fuhr zur nächsten Bank und holte etwas Geld ab als ich dies erledigt hatte machte ich mich wieder auf dem Weg zu meinem Auto um mein nächstes Ziel zu erreichen
In der Stadt angekommen ging ich als erstes in einen Drogerie Markt ich lief durch die Gänge und packte alles ein was Alison gebrauchen könnte zuerst ging ich zur schmink Abteilung ich kannte mich mit schminke eigentlich ganz gut aus denn bevor ich damit angefangen hatte. Die Frauen zu foltern hatte ich eine Freundin zwar nur 1 Monat es reicht aber aus um mich mit dem ganzen schmink Zeugs vertraut zu machen ich packte zwei Wimpern tuschen ein 1 kajal etwas make up einen helleren ton das sie ja nicht so dunkel ist zum Schluss noch zwei liedschatten in helleren braun tönen danach ging ich in den ganz wo sich Shampoo und Duschgel befindet ich öffnete einige von ihnen um sicher zu gehen das sie such gut riechen

Schluss endlich packte ich von jedem ein bisschen ein nun fehlen mir noch haargummies und eine haar bürste, voll gepackt mit weiber kram begab ich mich zur Kasse mir war bewusst das die Kunden so wie die Kassiererin mich komisch angucken würden kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht bemerkte ich ihre Blicke, die blicke neugieriger Leute hatten sie nichts besseres zu tun ? Wohl kaum ! Mir Solls egal sein

Ich war nun als nächstes an der Kasse dran ich legte alle Sachen auf das band und schaute zu wie die Kassiererin meinen einkauf abskennte ich packte alles in eine Einkaufstasche bezahlte und ging wieder zurück in mein Auto als nächstes müsste ich in ein Klamotten Geschäft da Alison dünn und zierlich ist, ist es einfach für sie die passenden Klamotten zu finden ich ging als erstes in einen laden der von Außen echt schön aussah ich betrat den Laden und lief die Gänge entlang

sobald mir etwas ins Auge stach guckte ich nach der Größe und packte es ein mit zwei voll gepackten armen ging ich zur Kasse und verlies den Laden mit drei großen tüten jetzt aber ab nach Hause die drei tüten verstaute ich ebenfalls im Auto und begab mich auf dem Weg nach Hause welcher nur 15 Minuten andauerte vollgepackt schloss ich dir Tür zu meinem Haus auf und machte mich gleich auf dem Weg zu Alison ich wollte ihr die tollen neuen Sachen präsentieren die ich ihr besorgt hatte ich ging in den Keller und schloss die Tür zu ihrem Zimmer auf

nach dem die Tür auf war sprang sie sofort auf ich konnte die angst in ihren Augen sehen wer weis was sie dachte was ich mit ein paar Besorgungen für sie machen meine


Don't Trust HimWo Geschichten leben. Entdecke jetzt