Chapter 5

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Sorry very short :()

"And though the road is long I look up to the sky ...," sang Michael leise vor sich hin, während er und Ashton sich den Song ansahen.

"Wow, uhm das ist wirklich gut ... und dieser Lucas hat dir wirklich dabei geholfen?", fragte Ashton, weshalb ich leicht nickte und lächelnd zu Jessy, der in meinen Armen lag, sah.

Er erinnerte mich irgendwie an Lucas. Seine kleine Stupsnase, seine Grübchen wenn er lachte und das grau ihn seinen Augen. All diese Dinge hatte auch er, aber ich seufzte nur und sah wieder zu meinen Freunden.

"Ja, er ist wirklich nett," sagte ich Schulterzuckend.

"Wir müssen ihn finden," rief Michael aufgeregt und fing an zu strahlen.

"Uhm, nein," sagte ich sofort.

"Wieso?", fragten beide verwirrt und sah zu mir.

Ich verdrehte meine Augen, da ich das Gefühl hatte das sie mir nicht zuhören wenn ich mit ihnen redete.

"Ich hab doch gesagt, dass er jetzt seinen Abschluss hat und studieren gehen wird. Das heißt er hat ein gutes Leben, vielleicht wird er Arzt oder sowas ...," fing ich an.

"Und stellt euch vor wir stellen ihn hier ein und er bricht sein Studium ab, dann wird er irgendwann bereuen das er nicht auf dem Kollage war, wenn er nicht gut verdient oder kaum bekannt wird. Vielleicht stellen sie ihn auch nur als Praktikant ein, und dann wird er sein Leben damit verschwenden Kaffee für andere Leute zu bringen, die sich nicht mal seinen Namen merken können."

"Wow, du bist heute echt pessimistisch," murmelte Ashton Augenverdrehend.

"Aber was ist wenn es seine Chance ist bekannt zu werden und anderen Leuten sein Talent zu zeigen?", fragte Michael mit einer hochgezogenen Augenbraue.

"Vergisst es, wir kennen ihn nicht mal richtig. Und außerdem hab ich nicht einmal seine Nummer," seufzte ich genervt aus.

"Wow, und sowas kleines wie nicht seine Nummer haben, hält Calum Hood davon ab eine Person auffindich zu machen? Das ist eine lahme Ausrede," lachte Ashton.

"Genau! Komm schon, außerdem war er ganz niedlich," grinste Michael, weshalb Ashton ihn warnend ansah, Michael lachte leicht und küsste seine Wange, weshalb ich mein Gesicht verzog.

"Ich hasse euch," murmelte ich und gähnte am Ende.

Ich rieb mir müde meine Augen und nahm die Flasche, die Jessy gehörte aus seinem Mund, da sie leer war.

Er blinzelte ein paar mal, bis er mich mit großen Augen ansah und anfing zu weinen.

Ich stöhnte frustriert auf, als ich vergebens versuchte ihn zu beruhigen.

"Hey Bud, was ist los? Bist du müde?", fragte ich leise, während ich ihn leicht hin und her wippte, doch er weinte nur weiter.

Ashton und Michael sahen mich mitleidig an und redeten auf mich ein, dass er vielleicht in seine Windel gemacht hat oder schalfen will. Aber seine Windel war sauber und schalfen wollte er auch nicht als ich ihn in das kleine Reisebett, welches in meinem Büro stand, legte.

Ich lief frustriert mit Jessy in meinen Armen, durch den Raum und suchte nach seinem Schnuller.

"Wo ist dieses dumme Ding? Du hast 3 Stück und kein einziger ist hier!", murmelte ich wütend vor mich hin.

"Calum?"

"Fuck, ich brauche dieses Ding, damit er endlich ruhig ist!"

"Cal?"

Ich ignorierte meine Freunde und suchte weiter.

"Calum! Setzt dich hin, Michael und ich müssen mit dir reden," sagte Ashton streng.

Ich zuckte leicht zusammen, aber setzte mich dann seufzend hin und fuhr mir durch meine Haare, nach dem Michael mir Jessy abgenommen hatte.

Jessy beruhigte sich langsam und schlief dann in Michaels Armen ein, weshalb ich genervt und frustriert aufstöhnte. Verwirrt sahen meine Freunde mich an, aber ich schüttelte nur meinen Kopf.

"In meinen Armen schläft er nicht ein, aber in Michaels?!", regte ich mich auf und vergrub mein Gesicht in meinen Händen.

"Ich bin ein scheiß Dad," murmelte ich leise.

"Hey, nein bist du nicht!", sagte Michael leicht lächelnd und Ashton nickte zustimmend, was mich leicht lächlen ließ.

"Wir finden das du eine kleine Pause ... von dem ganzen Dad sein brauchst," fing Ashton langsam an.

Ich sah ihn entsetzt an und schüttelte meinen Kopf sofort. Er verdrehte nur seine Augen und sah kurz zu Jessy, bevor er wieder auf mich sah.

"Sieh dich doch mal an, du bist wie soll ich sagen? ... Eine tickende Zeitbombe. Du hast Augenringe die du nicht einmal mit einem Concealer verdecken kannst und du regst dich über jede Kleinigkeit sofort auf," sagte er vorsichtig, ich wollte etwas sagen, doch ich kam nicht dazu da Michael anfing zu reden.

"Du brauchst einen Babysitter. Und wehe du protestierst! Du brauchst einen ob du es willst oder nicht, wir werden dir einen besorgen, denn so werde ich nicht mit dir zusammenarbeiten."

Ich schmollte leicht und wollte protestieren, doch beide sahen mich wütend und ernst an, weshalb ich am ende einfach nur langsam nickte und seufzend auf meine Finger sah.

"Unter einer Bedingung," sagte ich, nach einer langen stille.

"Alles was du willst," sagte Ashton und nickte leicht.

"Dieser Babysitter wird immer in meiner nähe sein!"

"Was? Was bringt dir dann ein Babysitter wenn du Jessy immer noch in deiner nähe hast? Ein Babysitter ist dafür da um auf dein Kind zu Hause aufzupassen, damit du den Stress den ein Kind mitsich bringt vergisst," sagte Ashton Augenverdrehend.

"Ein Babysitter passt auf ein Baby auf, während die Eltern arbeiten. Es muss ja nicht sein das er bei mir zu Hause ist, die Person kann auch hier auf Jessy aufpassen, während wir arbeiten," sagte ich Schulterzuckend.

Nach langem diskutieren, gaben sie nach und wir waren uns sicher, dass wir für Jessy einen Babysitter besorgen würden. Nur blieb die Frage offnen wie ich ein Babysitter so schnell wie möglich finde, dem oder der ich auch vertraue?

Well short but sorry bald sind Ferien und dann spam ich euch mit neuen Geschichten und Kapiteln voll ... naja hoffe ich :D

SHES KINDA HOT THOOOO!!! OMF DAS LIED IST EINFACH AHDNSNAISHABBCJSNANFNSJABSNDBSNANXYDHSB DHSBSVSJW S JDSBBWBWBE S SBBSHSBS!!!!!!!!1111!!!!1!

Aftertaste (Cake FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt