Tyler's Sicht
Sie nickte und ich ging mit ihr zusammen in die Küche. Es war mittlerweile 18.05 Uhr. Ich machte uns etwas zu essen und setzte mich mit ihr vor den Fernseher. Ich zappte durch die Programme und blieb bei den Nachrichten hängen. Ihre Mutter hatte sie zum Glück nicht als vermisst gemeldet, das hätte nur unnötig viel Aufmerksamkeit auf uns gezogen. Sie saß neben mir, immer wieder glitt Mein Blick zu ihr. Sie war hübsch, nicht zu dünn nicht zu 'dick', hatte lockige, dunkelbraune, Hüftlange Haare und wundervolle braune Augen, die einen kleinen grünschimmer hatten. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich sie schon eine Weile anstarrte, bis sie sich umdrehte und anfing zu sprechen. "Hab ich was im Gesicht?", fragte sie vorsichtig, aber dennoch genervt. "Nein.", gab ich knapp zurück und drehte mich peinlich berührt zum Fernseher. Sie saß Nicht direkt neben mir, im Gegenteil, sie saß am anderen Ende der Couch, hatte die Knie angezogen und den Kopf darauf abgestützt. Ich wollte sie aber in meiner nähe haben, also lehnte ich mich zu ihr herüber, legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an mich, sodass sie mit dem Kopf auf meinem Schoß lag.
Cathy's Sicht
Ich wurde sofort rot und versuchte mich ordentlich hinzusetzen. Aber er drückte mich zurück auf seinen Schoß und nach etlichen versuchen stöhnte er auf, "Bleib einfach liegen, ich tu dir schon nichts.". Ich gab auf und blieb still liegen. Er Strich mir sanft durchs Haar, bis ich einschlief. Das letzte, was ich mitbekam, war, wie er mich hoch nahm und ins Bett legte. Als ich am Morgen aufwachte und Meine Augen öffnete sah ich direkt in sein Gesicht. Er schlief noch, was mich dazu brachte ihn genauer zu betrachten. Er sah ziemlich friedlich aus, wenn er schlief, aber ich wusste, dass er auch ganz anders sein konnte. Ich hatte Angst vor ihm aber wiederum auch nicht, denn er machte mir nur Angst, wenn er wütend wurde, denn dann konnte er dem Anschein nach ziemlich aggressiv werden. Diese Tatsache hatte ich ja schon erleben dürfen. Er hatte den Arm um meine Hüfte gelegt, was ich erst realisierte, als er begann sich zu bewegen. Ich schloss Meine Augen und tat so, als würde ich noch schlafen, ich wollte keinesfalls, dass er wusste, dass ich ihn die ganze Zeit angestarrt hatte. Er bewegte seinen Arm von meiner Hüfte hinauf, bis seine Hand an meiner Wange lag und er sanft darüber Strich. "Ich weiß doch, dass du wach bist.", ich konnte sein Grinsen förmlich hören. Ich öffnete langsam Die Augen und zuckte kurz zusammen, weil er mir so nah war. "Du bist heute alleine hier, ich muss noch arbeiten.", sagte er, bevor er mir einen Kuss auf die Stirn gab und aufstand. Erst jetzt bemerkte ich, dass er nur eine Jogginghose trug. Ich musterte fasziniert seine Bauchmuskeln und realisierte erst nach seinem räuspern, dass ich ihn immer noch anstarrte. Ich spürte wie mir die Röte ins Gesicht stieg und schaute aufs Kissen. Er lachte und ich merkte wie er sich auf das Bett setzte. Er drehte mich sanft auf den Rücken und Stütze sich über mir ab.
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Tut mir Leid, dass ich in letzter Zeit nicht so viel geupdated habe:/
Aber ich bin im Urlaub und hab halt kaum Zeit, da ich auf meine kleine Maus aufpassen muss und kaum dazu komme zu schreiben. Ich bemühe mich, wieder öfter zu updaten(:
Ich wünsche euch schöne Ferien.
Konstruktive Kritik und Meinungen sind gern zu sehen;)
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Ruins Of My Life
De TodoTyler. Ein Name, der mich mein Leben lang verfolgen wird. Ein Mann, der mir so viel genommen und dennoch gegeben hat. Eine Geschichte, die ich gerne vergessen würde aber nicht kann.