Stories

Pokemon sind toll - 26.2.2010

Teil 1
Es war einmal ein Plinfa, das wollte gern einen Trainer, weil er sich zu einsam fühlte um sich selbst zu trainieren. Es war nähmlich erst Level 5. Eines Tages kam ein Mann und er nahm das Plinfa mit, er sagte er ist der berühmte Proffesor Eibe. Aber er trainierte das Pokemon nicht, er untersuchte es zuerst in seinem Labor und er fand heraus das es ein männliches Plinfa war. Der Proffesor schenkte ihm einen Pokeball und brachte es in einen Koffer dann ging er mit ihm zum See der Wahrheit, und da bemerkt das Plinfa dass es nicht allein war. In dem Koffer war noch ein Panflam und ein Chelast. Als sie ankamen, kam ein Mädchen. Sie sagte sie hieß Dora Donnerblitz. Sie fragte den Mann: ,,Herr Proffesor, ich möchte so gerne ein Pokemon, kriege ich eines? Du hast doch schon welche mit, oder?" ,,Ja, du kannsteines haben, wenn du mir versprichst dass su mir und meinem Freund Pr. Eich helfen wirst, das Pokedex zu vervollständigen. Hier, wähle ein Pokemon." Dora nahm das Plinfa und da kamen zwei Jungen angelaufen: Lucius und Bary. Sie nahmen das Chelast und das Panflam. Das Plinfa war froh und machte sich mit Dora auf eine gefährliche Reise.

Teil 2
An einem schönen Frühlingstag, wachte Dora Donnerblitz aus einem schönen Traum auf. ,,Heut habe ich geträumt Proffesor Eibe hätte mir ein Pokemon geschenkt." sagte sie zu sich selbst. ,,Plinfa?" kam es von ihrem Nachttisch herüber. Dora sah hin und sah...einen Pokeball. Sie murmelte: ,,Dann war das alles gar kein Traum." ... ,,Juhu, ich hab ein eigenes Pokemon ein eigenes Plinfa!" jubelte sie dann aber fröhlich und lief im Kreis umher. Als sie dann müde wurde ging sie auf den Pokeball zu und öffnete ihn vorsichtig. Als er aufging schoss ein lilaner Strahl heraus und ein Plinfa stand vor ihr, ihr Plinfa! ,,Plinfa?" fragte es und drehte sich zu Dora um. Dann lächelte es und rannte freudig auf Dora zu. Sie streckte ihm die Arme entgegen und hob es auf. ,,Juhu, Plinfa, ein Plinfa!" jubelte sie noch einmal. ,,Mama, Mama ich hab ein Plinfa!" Sie polterte stürmisch die Treppe ins Wohnzimmer hinunter. ,,Ein Plinfa, wo hast du das denn her?" fragte ihre Mutter sie. ,, Proffesor Eibe hat es mir gegeben. Wenn ich ihm helfe das Pokedex zu vervollständigen." antwortete diese. ,,Das Pokedex? Unglaublich, das gibt er nur den besten, und du hast nur ein Plinfa von ihm bekommen."

Teil 3 (21.7.2015)
,,Nur? Was heißt da nur? Ich werde aus diesem Plinfa das stärkste Pokémon machen, das es jemals gegeben hat!"
Wie konnte Doras Mutter nur denken, dieses Plinfa sei schwach? Wütend stürmte sie die Treppe wieder hinauf, ohne ihrer Mutter eine Gelegenheit zum Antworten zu geben, und knallte ihre Zimmertür hinter sich zu. Sie lehnte sich mit dem Rücken gegen die Tür und presste das Plinfa fest an sich.
,,Ich werds ihr zeigen...", murmelte sie immer wieder vor sich hin.
Ohne recht zu wissen, was sie eigentlich vorhatte, fing sie an, alles mögliche in ihren Rucksack zu packen. Ein Stoffmew, ihr Lieblings T-Shirt, Plinfas Pokéball...
Das Pokédex, das Professor Eibe ihr gestern gegeben hatte, hängte sie sich an ihren Gürtel.
Jetzt blieb nur noch ein Problem. Wie sollte sie es schaffen, sich und ihr Plinfa unbemerkt aus dem Haus zu schmuggeln? Sie war sich jetzt sicher, dass die das wollte. Sie würde auf eine Reise gehen, um ihr Plinfa zu trainieren, egal was ihre Mutter davon hielt. Ihre Mutter. Was würde sie denken, wenn sie in Doras Zimmer kam, sie aber nicht da war? Dora beschloss, ihr einen Zettel zu schreiben. Wenn ich das nächste Mal hierherkomme, bin ich die neue Champ von Sinnoh. Aber dafür musste sie jetzt erst einmal aus diesem Haus kommen. Durch die Haustür gehen ging nicht, da müsste sie direkt an ihrer Mutter vorbei. Aber was konnte sie sonst tun? Aus dem Fenster springen? Nein, ihr Zimmer war zu hoch oben. Und wenn sie versuchte, an der Fassade hinunter zu klettern? Sie ging zum Fenster und blickte hinunter. Es sah so hoch aus...
Sie schluckte und blickte zu dem Plinfa, das sich auf ihr Bett gesetzt hatte.
,,Es gibt keinen anderen Weg, oder?"
Das Plinfa legte seinen Kopf schief und starrte sie an. Dann hüpfte es vom Bett und kam auf seine Trainerin zu. Sie hob es hoch, um es auch nach unten schauen zu lassen. Das Plinfa tat dies für eine Weile, dann drehte es sich zu Dora und nickte leicht.
Dora atmete tief durch. ,,Okay. Okay, dann mal los."