Das verschwundene Fahrrad - 15.10.2013

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...Ich ging durch die Tür in die Schule. Drinnen rannten noch ein paar Schüler in ihre Klassen, so auch meine Klassenkolegin Eva, die mich mit einem freundlichem:,, Hallo Cynthia", begrüßte. Ich ging mit ihr zusammen in den ersten Stock hinauf in unsere Klasse. Wir hatten Glück, denn unsere Leherin Ingrid Kepcinzci war noch nicht da. Wir setzten uns auf unsere Plätze und holten unsere Mathematiksachen und unsere Federpenale aus unseren etwas älteren Schultaschen heraus. Wir hatten unsere Sachen gerade auf den Tisch gelegt, als unsere Leherin auch schon herein kam. Sie konnte manchmal etwas streng sein, was bei unserer Klasse eigentlich nötig ist, aber sonsten ist sie die netteste Leherin an unserer Schule. Sie begrüßte uns mit einem nett gesagten:,, Hallo". Wir standen auf und begrüßten sie ebenfalls. Frau Kepcinzci stellte ihre Handtasche und ihre mitgebrachten Unterrichtsmaterealien auf einen kleinen Tisch neben dem Pult. Anschließend setzte sie sich auf ihren Stuhl und sagte uns, dass wir uns jetzt setzen dürfen. Als sie den Satz fertig ausgesprochen hatte, setzte sich die ganze Klasse fast auf einen Schlag auf ihre Stühle und rückten anschließend etwas näher zu ihren Bänken. Nach diesem kleinen "Ritual" , das wir jeden Morgen vollzogen, begannen wir mit der ersten Stunde. Die Aufgaben kamen mir recht einfack vor, also konnte ich sie schnell lösen. Trotzdem kam mir die Stunde endlos vor. Das Selbe war in der zweiten und dritten Stunde. Die Pause war dann allerdings (wiedermal!) so kurz wie ein Hufnagel. Die zwei Stunden nach der Pause vergingen dann Gott sei Dank wie im Flug. Endlich war die Schule zu Ende und ich packte schnell meine Sachen, verabschiedete mich von meinen und hetzte aus der Schule, über den Schulhof, zum Fahrradständer auf der anderen Seite.

Doch dann wurde mir ganz kalt und mir lief ein noch kälterer Schauer über den Rücken. Es bildeten sich kleine Tränen in meinen Augen, ich suchte und suchte, doch es war nicht aufzufinden. Das neue Rad war weg einfach weg. Ich suchte es noch ca. 30 Minuten, doch es war nicht aufzufinden. Zusätzlich zu dem, dass ich mein Rad nicht finden konnte, hatte ich auch noch mein Handy zu Hause vergessen, ich konnte also niemand erreichen. Irgendwann, als ich es aufgegebenhatte, kam mein Vater hinter dem Schulgebäude hervor. Er ging auf mich zu und schaute mich freundlich, aber doch etwas besorgt an. Er fragte mich, wo ich denn nur bliebe, Ich starrte ihn verwirrt an und fragte ihn was er da redet. Er antwortete mir, dass wir doch ausgemacht hatten, das err mich heute von der Schule abholt, damit ich nicht mit der schweren Schultasche den Berg hinauf treten müsse. Anschließend erzählte ich ihm betrübt, dass mein Rad verschwunden ist. Daraufhin erklärte mir mein Vater, dass er es schon auf den Fahrradständer hinten am Auto geladen hat und ich mir keine Sorgen machen muss. Damit war geklärt, wie brachte er das Schloss auf? Als ich ihn das fragte antwortete er mir, dass er es mit dem Zweitschlüssel aufgesperrt hat. Ich fragte mich jetzt zwar, welchen Zwietschlüssel er da meinte, aber das ist ja jetzt auch egal, ich bin nur froh, das mein Rad doch nicht gestohlen wurde. Wir gingen gemeinsam zurück zu Papas Wagen, setzten uns hinein und fuhren nach Hause.  Zu Hause nahmen wir das Fahrrad vom Ständer des Autos hinunter, stellten es in die Garage und gingen ins Haus. dort hatte meine Mutter bereits ein lecker Essen gemacht. Papa und ich zogen uns unsere Sachen aus. Ich stellte meine Schultasche auf den Boder und mein Vater und ich setzten uns zum gedecken Tisch. Meine Mutter rief meinen Bruder und setzte sich mit dem leckeren Essen (wenn es so schmeckte, wie es riecht) zu uns an den Tisch. Kurze Zeit später kam mein Bruder von oben und setzte sich zu uns. Als wir endlich alle bei Tisch saßen, fragte uns meine Mutter uns drei, ob wir uns die Hände schon gewaschen hatte. Das hatten wir natürlich vergessen, also standen wir nochmals auf, um uns die Hände zu waschen. Anschließend setzten wir uns alle wieder hin und bekamen (endlich) etwas zu essen. (Und es schmeckte wirklich so gut wie es roch). Beim Essen erzählten wir uns von unserem Tag. Ich berichtete davon, wie ich gedacht hätte, dass mein neues Rad gestohlen wurde, es aber doch nur ein Irrtum war.


Wtf was hab i da gschriebn XD jaaa ... egal. Die Fehla stehn übrigends wirklich so gschriebn ( und des in da drittn Klasse Gym #propstome ), aba no bessa is ja, dass is Thema richtig hart vafehlt hab

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