Fairy Tail - αɾε ყσυ ɾεαԃყǃʔ

ɴαтѕυ х reαder х ѕтιɴɢ || wärмeĸιѕѕeɴ

(e/c) = eye colour
(f/c) = favorite colour
(h/c) = hair colour
(h/l) = Hair length
___ = name
_____________________________________________________________________________________________________________________________

Schlagwort: Verwirrte Gefühle

Nun lagst du hier in deinem Haus. Allein und hoffend, dass einer deiner Freunde so schnell wie möglich von der Bar zurückkehrte und dir Gesellschaft leistete.
Natürlich wolltest du mit, aber dein Immunsystem wollte nicht so recht und deswegen musstest du jetzt wohl oder übel das Bett hüten.
Die anderen wollten erst bei dir bleiben, doch du winktest nur ab und meintest "Das wird schon, nur 'ne kleine Erkältung". Es war alles, aber keine kleine Erkältung.
Du musstest die ganze Zeit über husten, niesen und versuchtest vergeblich irgendwie einzuschlafen. Genervt setztest du dich auf, während dein noch kalter Lappen, der zuvor auf deiner Stirn ruhte, auf deinen Schoß fiel.
"Anscheinend habe ich das volle Programm..", gabst du seufzend von dir und sahst zur Uhr, die über deinem Schreibtisch hing. Halb elf...was solltest du jetzt um diese Uhrzeit tun? Schlafen war nun mal keine Option mehr.
Völlig fertig schleiftest du dich zur Küche und setztest den Wasserkocher auf. Bloß welchen Tee solltest du jetzt nehmen? Mirajane sagte mal, dass Ingwer Tee gut wäre, aber für was? Schulterzuckend nahmst du den nächst besten Beutel.
Eine schöne Kräuter Tee Mischung würde dir jetzt bestimmt gut tun dachtest du und schon nahmst du deine Lieblings Tasse mit der Farbe (f/c) und platziertest es neben dem Wasserkocher.
Den Beutel legtest du mit einem weiteren seufzen in die Tasse und tatest auch gleich Zucker rein.
"Es wird heute wohl nichts mehr passieren", mit leicht müden (e/c) Augen, strecktest du dich ausgiebig und bemerkest das dir allmählich kalt wurde.
"So ein Mist aber auch! Hätte ich dieses Wärmekissen doch gekauft!", genervt sahst du nun den Wasserkocher an, der auch gleich anzeigte, dass das Wasser heiß genug war.
Du strichst dir eine (h/c) Strähne hinters Ohr und nahmst den Wasserkocher in die Hand, um gleich das Wasser in deine Tasse rein zufüllen. Sofort stieg dir der Duft der Kräuter um die Nase und du lächeltest leicht.
Etwas Gutes hatte doch diese ganze Sache. Du musstest nun für drei Wochen keine Mission erfüllen, was heißt, keine lauten Geräusche und/oder Albereien von Natsu.
Zufrieden nahmst du dir deine heiße Tasse Tee und liefst zurück zu deinem Zimmer. Dort angekommen, schaltetest du deinen Fernseher-Lacrima an, welches dir deine Lieblings Serie anzeigte.
Du wickeltest dich in deine Kuschel Decke ein, dabei bedacht nicht deinen Tee zu verschütten und nahmst auch gleich einen Schluck davon.
Mit der Zeit wurdest du immer müder und du stelltest deine Tasse auf deine kleine Kommode, dass neben deinem Bett liegt ab.
Du dachtest an den ganzen Tag und musstest lächeln, als dir die besorgten Gesichter von Sting und Natsu einfielen. Beide waren so süß zu dir und wollten bei dir bleiben, was dich leicht erröten ließ.
Du hattest dich in beide verguckt, nur wusstest du nicht wen du nun lieber hattest. Natsu? Oder vielleicht doch Sting? Das war einfach nur zu verwirrend! Du zerbrachst dir eine Weile darüber den Kopf und bemerktest nicht wie müde du wurdest.
Langsam glittest du ins Reich der Träume und zogst die Decke fester um dich. Was du nicht wusstest war, dass zwei Personen sich in dein Haus geschlichen hatten und sich deinem Bett näherten.
Es handelte sich um die genannten Dragon Slayer Sting Eucliffe und Natsu Dragneel, die schmunzelten bzw. lächelten auf dich herab blickten und bemerkten wie kalt dir war.
Sie hatten sich auf den Weg gemacht um dich zu besuchen und zu schauen wie es dir ging, aber anscheinend ging es dir soweit gut. Beide legten sich neben dich, darauf bedacht dich nicht aufzuwecken.
Sie schlangen jeweils einen Arm um deine Hüfte und kuschelten sich an dich. "Jetzt wird dir sicherlich wärmer ___ chan", sagte der rosahaarige müde und schloss seine Augen.
Der blondhaarige jedoch küsste sanft deine Stirn und schmiegte sich an dich. Somit wurde dir in dieser Nacht nicht mehr kalt und ein Wärmekissen brauchtest du nun auch nicht mehr.