,,Wie lange muss Ich so bleiben?",schrie Misaki nachdem sie Mikaehl die ganze Geschichte erzählt hatte und er ihr erklärte das wäre die Folge des Gendefektes.Er sagte es würde selten auftreten,aber sie hätte es erwischt.,,Was es wäre möglich das Ich mich vollständig in einen Rotfuchs verwandle!?!Das darf nicht wahr sein.",rief misaki und legte ihren Kopf depriemiert auf die Tischplatte.,,Am besten hältst du dich von allem fern was Füchse mögen und von Sachen die dich nervös machen,sprich von Yriu.",meinte Mikaehl.,,Was soll das denn jetzt heißen?,fragte Misaki scharf,doch sie sank sofort wieder auf den Tisch.
,,Ich muss mich von ihm fernhalten.Eigentlich gar kein Problem es ist ja nicht so das Ich ihn lieben würde oder so.Warum geht er mir nur nicht mehr aus dem Kopf.",Sie schüttelte sich.,,Seine blonden,wuscheligen Haare,seine blauen Augen,sein lächeln...Ach was rede Ich da nur."Sie drehte sich im Bett hin und her,,Ob Ich es schaffe?"
Die ersten Tage verliefen ganz gut.Er fragte nicht einmal.Er ließ Sie in Ruhe.Doch an diesem Tag war es anders.Sie war gerade hinter dem Schulgebäude,zwischen Gebäude und Turnhalle an den Wasserspendern als er auf Sie zu kam:,,Warum gehst du mir aus dem weg Fushibayashi.",,Ich weiß nicht was du meinst.",sagte sie und wollte gehen.Doch er hielt sie zurück und drückte sie gegen den Zaun.,,Ich hab gesehen das du wegen mir geweint hast.,fing er an und sie bekam große Augen,,Er hat es bemerkt?",deswegen habe Ich dich in Ruhe gelassen.Aber Ich halte es einfach nicht mehr aus."Sie versuchte ihn einfach wegzudrücken aber er hielt zu stark dagegen.,,Wenn du Probleme hast kannst du es mir Sagen.",meinte er weiter.Sie kniff die Augen zusammen und verbarg ihren Schwanz.,,Glaubst du mir fällt es leicht?,sagte sie plötzlich mit ruhiger Stimme woraufhin er sie ansah,Ich kann nicht.Ich kann dir nicht das geben was du dir wünscht.Es ist gefährlich mich überhaupt zu kennen.Ich will dich da nicht mit reinziehen.",,In was mit reinziehen?",fragte er und sah sie besorgt an.,,Ich kann es dir nicht sagen.Das einzige was du wissen musst ist,das es besser ist wenn du mich vergisst.",meinte sie.,,Das kann Ich nicht!",schrie er und drückte sie fest gegen den Zaun.Plötzlich überkam sie ein seltsames Gefühl.Sie drückte so kräftig gegen ihn das er zurück wich.Als er sich erneut gegen sie stemmte knurrte sie plötzlich und fletschte die Zähne.Diese waren zu Reißzähnen geworden.Er wich erschrocken zurück.Sie sprang zur Seite und sah ihn ängstlich an.Er ging auf Sie zu.,,Komm nicht näher.",rief sie und drehte sich weg.Dann rannte sie davon.
,,Sogar heute ist er gekommen um dich zu sehen.,sagte Mikaehl zu Misaki die in der Küche saß um Yriu nicht zu begegnen,sogar nachdem du ihn eine Woche ignoriert hast kommt er trotzdem jeden Tag."Sie sah traurig zu ihm. Er bestellte und sah sich dann um.Als er Misaki nicht sehen konnte,sah er traurig auf den Tisch.,,Hier ihr Wasser.",sagte eine Stimme und stellte es auf den Tisch.
,,Misaki!",rief Yriu und sah an ihrem grünen Maidkleid zu ihr auf.Sie lächelte:,,Es tut mir leid,was vor einer Woche passiert ist.Ich konnte mich nicht entschuldigen.",meinte sie.,,Misaki.",wiederholte er und umarmte sie einfach mitten im Lokal.,,Hey was soll das hier sind Gäste.",meinte sie im gewohnten Ton und zog ihm mit dem Tablett eins über.Er lachte und auch sie musste lächeln.
,,Komm rein.",meinte Mikaehl als er beim Müll rausbringen Yriu sah,der gewartet hatte bis alle gegangen waren.
,,Was ist mit ihr.",fragte er.,,Sagen wir es so es ist schwierig.Sie hat eine Aufgabe der sie sich voll und ganz widmen muss.Sie muss vieles unter einen Hut bringen und das ist nicht leicht.Deswegen sagte Ich sie solle sich von dir fernhalten.,erklärte Mikaehl.,aber es war ein Fehler.Das gebe Ich zu.Sie sollte keine Einschränkungen haben.",,Ich danke ihnen.Sie kennen sie wahrscheinlich besser als Ich und wissen daher sicher das sie das ehrgeizigste Mädchen auf der Welt ist.Auch wenn sie mir nicht erklären kann wieso,werde Ich sie bei allem was sie tut unterstützen",sagte Yriu und sprang auf und rannte aus dem Laden.Mikaehl lächelte und sah ihm hinterher während er seinen Tee schlürfte.,,Ach die Liebe."
