Kapitel 5

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"..Lily Sophie Leandra Maria Katherine Bones !!! Wo bist du ?", brüllte der Mann und ich erkannte ihn auf anhieb. Das war doch...Barbossa..Hector Barbossa !

Mutig schritt ich zur Reling und sah zu ihm hinauf. Noch sah er mich nicht.

"Was machst du denn hier Hector ? Ich darf doch Hector sagen oder ? Müsstest du nicht eigentlich mit deiner Pink Lady irgendwo im Bermuda Dreieck versinken ?", fragte ich hämisch und machte mir ein Witz aus seinen anspielungen auf mich.

"Müsstest du dir nicht eigentlich Gedanken darüber machen, woher ich dich kenne, da du aus dem Jahr schieß mich tot kommst und nicht aus unserem Zeitalter ?", grinste er dreckig und erschlug mich plötzlich mit Erinnerungen.

"Nein ich..lass mir bitte nur meine Tochter ! Ich tu alles..bitte Hector !", schrie sie und hielt ihr Kind fest umklammert.

"Wie willst du sie denn ernähren ? Du besitzt noch nicht mal eine Galleone ! Wie willst du dann für sie sorgen, mhh ?", brüllte er ihr entgegen und sie fing an zu weinen.

"Bitte Hector...du hast mir doch schon Edward genommen ! Bitte !", wimmerte sie und fiel vor ihm auf die Knie.

"Edward Teach war nie dein richtiger Sohn ! Sie nur war aus ihm geworden ist ! Er ist das ungeheuer der See ! Blackbeard !! Du hast ihn von seiner leiblichen Mutter Cassandra bekommen. Heinrich wollte ihn umbrigen ! Sei doch froh das ich ihn mitgenommen und alleine weggeschickt habe ! Unsern Kindern steckt die Piraterie im Blut Leandra !", sagte er wütend und riss ihr das Kind aus den Armen.

"Ich werde Lily zu dieser Hexe bringen, von der mein Käptain immer redet. Aber dazu werde ich die Mannschaft zum Meutern stimmen müsse. Das wird aber nicht schwer, da sie Jack sowieso für den Müll finden. Ich bin 14 Jahre alt. Wir haben schon zwei Kinder ! Lass mir doch meine Freiheiten ! Wir sind zwangsverheiratet okay ? Nur weil ich dich so früh geschwängert habe brauchst du dich nicht so auszuspielen klar ? Sie wird sicher sein da wo sie hinkommt klar ?", zischte er sauer und verließ mit dem ind die kleine Holzhütte.

"Ahhhhh ", schrie ich unaufhörlich, "mach das es aufhört. Jaaaaack ", schrie ich und fiel zu Boden und hielt mir den Kopf. Erinnerungen der Jahre strömten auf mich ein. Wie Hecot mich zu Tia Dalma gebracht hatte und ich in meiner Zeit glandet war. Die Konsequenzen und so weiter.

"Mit ihrem 20 Lebensjahr wird sie hierher kommen ! Aber wenn du sie siehst, wird sie alle erinnerungen wiederbekommen. Die Person die sie liebt, wird sie mit in ihre Zeit nehmen. Sie darf ihre Mutter nicht kennenlernen ! Sonst siehst du sie nie wieder !", warnte Tia Dalma ihn und er stimmte zu.

Plötzlich Sparrow !Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt