Chapter 2

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Ich backte meine Sachen in meine Tasche und schloss mein Büro ab. Ich wendete mich zum gehen und lief in jemanden hinein. "Tut mir leid.." ich sah zu ihm auf und erblickte Mr. Maslow der mich mit seinen Braunen Augen ansah. Ich erwiderte seinen Blick und rückte meine Bluse zurecht. "Kann ich ihnen irgendwie helfen?" Er musterte mich von oben bis unten und wendete den Blick nicht von mir. Ich hieng mir meine Tasche um die Schulter und huschte an ihm vor bei und drehte mich noch einmal zu ihm. Noch immer hatte er den Blick auf mich gerichtet.

Ich fuhr mit meinem Auto zu seinem Unternehmen und es war nicht zu übersehn. Ein riesen Gebäude was hoch bis in den Himmel rangte und über den Eingang stand "Maslow Enterprise Holdings". Ich stieg aus meinem Auto und ging hinein. Sogar von innen war es noch größer. Überall wo ich hinsah sah ich elegante Frauen die ihre arbeiten verrichteten und Männer in schicken Anzügen und Aktentaschen rumlaufen. "Entschuldigen sie Miss wie kann ich ihnen helfen?" hörte ich eine freundliche Stimme hinter mir fragen. Ich drehte mich zu ihr um und ging zu ihrem Platz. "Ich ähh bin Mrs. Maison und habe einen Termien bei Mr, Maslow. Naja eigentlich meine Freundin Mrs. Rivers aber ich springe für sie ein, weil sie leider verhindert worden ist." antwortete ich ihr. "Alles klar Mr. Maslows Büro ist im zweiten Stock und er erwartete sie schon längst." gab sie von sich. Schon längst? Es ist gerade mal 16 Uhr. Ich eilte zu den Aufzügen und fuhr damit in den zweiten Stock. Ich stieg aus dem Aufzug und machte mich auf die Suche nach seinem Büro und sah mich währendessen auch ein wenig um. Alles in grau, schwarz und weiss. Ich erreichte sein Büro und klopfte mit einem nervösen gefühl. Was wird er wohl von mir halten? Was wird er sich von mir denken? Was wird er sagen wenn ich ihn interwie und ihn gerade vor kurzem gesehn habe? Tausend und mehr Fragen und Gedanken schwirten mir durch den Kopf . Aber ehrlich, Wiso machte ich mir sorgen was er von mir haltet oder denkt!? Das kann mir doch egal sein. Ich schüttelte meinen Kopf um die Gedanken beiseite zu lassen und atmete tief durch. "Kommen sie rein!" hörte ich ihn sagen. Ich schluckte den Kloss der sich in meinen Hals gebildet hatte hinunter stolperte halb in sein Büro.

50 Shades Of MaslowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt