Chapter 3

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Er kam auf mich zu und reichte mir die Hand. Ich nahm sie dankend an. "Sie?...Mrs. Maison richtig?" fragte er nach um sicher zu gehen. Ich spürte sein lächeln und seinen Blick auf mir ruhen. "Ich..ähh..ja" stotterte ich. Was zum Teufel ist bloß los mit mir!? dachte ich mir. Ich wagte ihn an zusehn. Seine wundervollen Braunen Augen ruhten immer noch auf mir. Sein Mund ist zu einem kleinen lächeln geformt. "Also...was wollen sie hier? Ich hab jedem Moment ein Interwie zu geben also machen sie schnell" Man hörte das er angeberisch war aber dennoch ist er ziemlich charmant. "Die Sache mit den Interwie...deswegen bin ich hier. Meine Freundin..ähh ich meine Mrs. Rivers wurde verhindert. Sie hat mich gebeten Sie für sie zu interwien." antwortete ich ihm ein wenig schüchtern. Ich stellte eindeutig fest, dass ich im moment nicht ich selbst bin. Noch nie war ich gegenüber jemand so schüchtern und ich stotterte auch niemals. Aber wiso ausgerechmet bei ihm? °Weil du ihn sehr gern hast liebes. Sieh es doch endlich ein das du dich ihn verliebt hast!° rufte die Stimme in meinen Kopf. Ich sah ihn an und er lächelte noch viel mehr als vorher. Sein lächeln war bezaubernd und steckte mich automatisch an. Verlegen steckte ich mir eine Haarsträhne hinter mein rechtes Ohr. Ich benahm ich eindeutig wie ein Teenager der sich zum ersten mal verliebt hat. "Na dann, fangen wir an. Bitte setzen sie sich doch." bot er mir an. Ich setzte mich in den Sessel gegenüber seinem Schreibtisch. Er setzte sich ebenfalls gegenüber von mir. Ich nahm den kleinen Notizzettel aus meiner Tasche und begann ihm die erste Frage zu stellen. "Wie kommt es das sie mit ihrem Jungen alter schon ein eigenes, so großes Unternehmen führen?" Abgesehn von den anderen Fragen was die einzig wirkliche Frage die mich auch sehr interessierte. "Wissen Sie, Ich wollte eigentlich was ganz anderes werden als ein erfolgreicher CEO. Aber ich habe eingesehn das die anderen Dinge nur Träume waren. Wir müssen den wirlklichen Dingen im Leben ins Auge treten, heisst aber nicht das man nicht an die Träume glauben sollte. Am anfang gehörte das Unternehmen meinen Vater aber aufgrund einer schweren Krankheit hat er sich schon sehr früh zur ruhe gesetzt. Ich bin in seine Fußstapfen getretten und habe das Unternehmen übernommen." antwortete er mir. Realistisch und auch ware Worte. "Ihre Träume können aber noch war werden. Sie müssen ihnen nur folgen. Ich bin mir auch sicher, da gibt es rein gar nichts was sie nicht schaffen." den letzten Satz brachte ich ein wenig hart rüber. Aber zum teil ist es auch war. Solche Menschen können sich alles leisten. Er lachte barsch. "Sagt wer?" konnterte er. "Ich...weil es ja auch so ist." gab ich zurück. Er grinste darauf nur etwas arrogant.

Ich war dabei ihm die letzte Frage zu stellen und ich finde die ist ein wenig sehr persönlich. "Okey...ähm...Haben sie eine Freundin und wenn Ja wie lange schon und wenn nicht warum nicht?" lass ich vor. Er sah mich komisch an und ich merkte an seiner Reaktion das es ihm unangenehm ist. "Wiso wollen sie das wissen?" fragte er und seine Miene ist ernst. "Ich persönlich will es ja nicht wissen sondern ich hab die Fragen von meiner Freunding...ähh.. Mrs. Rivers bekommen und sie möchte es wissen." antwortete ich auf seine Frage. "Nein ich hab keine. Ich bin ein vielbeschäftigter Mann und was festes ist nichts für mich." gab er von sich. Es schien auf eine Art mich zu verletzen das er nichts festes wollte, heisst er zeigt keinerlei Interesse an einer Beziehung oder Freundin zu haben. Oder er hat für jede Nacht eine andere am Hacken. Ich notierte mir die letzte Antwort. "Was ist mit ihnen? Haben sie einen Freund?" fragte er mich zurück. Überrascht blickte ich zu ihm. Wiso um alles in der Welt will er das von mir wissen?! "Wiso interessiert sie das?" fragte ich etwas neugirig. "Reine neugier" antwortete er und stand von seinem Stuhl auf und kam auf mich zu. "Auserdem ist es nur fair. Sie durften mich auch Interwien und ich finde jetzt bin ich an der Reihe."  Ich musste lächeln. "Nein, ich bin in keiner Beziehung derzeit." er erwiderte mein lächeln und ich spürte wie mein Herz einen Tick schneller anfing zu schlagen. "Haben sie ein bestimmetes Ziel was sie erreichen wollen in dieser Bronge? Wenn sie wollen könne sie jederzeit bei mir Einsteigen. Sie würden eine Eigene Abteilung leiten. So eine wie sie könnte ich gut gebrauchen" lächelte er. Macht er mir gerade wirklich ein Jop Angebot?! Aber wiso? Ich liebe meinen jetzigen Jop und meine Chancen stehen perfekt es weiter führen zu können. Ausserdem kenne ich mit dem was er macht nicht gut genug aus. "So verlocken das Angebot auch klingt Mr. Maslow, danke aber nein. Ich bin zufrieden mit meinem jetzigen Jop und ausserdem kenne ich mit dem was sie tun nicht gut genug aus." antwortete ich ihm. Seine Entäuschung konnte man ihm ansehn. "Das ist kein Problem. Ich könnte ihnen alles beibringen und zeigen. Bitte sagen sie Ja" lehnte er sich weiter zu mir runter. "Ich...ich...kann nicht...ich...meine Chancen stehen perfekt das Unternehmen zu übernehmen. Ich habe einen langen Weg bis hierher. Es tut mir leid aber ich kann nicht." sagte ich. Er akzeptiert anscheinend kein Nein. Ich stand auf und hielt ihm die Hand hin. "Es war wirklich amüsant mit ihnen dieses Interwie führen zu können. Aber ich muss nach Hause zu Haily..äh Mrs. Rivers." gab ich freundlich von mir. Er legte seine Hand ihn meine und drückte sie zärtlich. "Die Freude war auch ganz meiner seits Mrs. Maison. Ich hoffe sie denken über mein Angebot nach und das wir uns bald wieder sehn werden. Ausserdem brauchen sie auch noch Fotos für das Interwie?" lächelte er. Sein lächeln ist so bezaubernd. "Ich äh.." stammelte ich. "Sehr gut. Rufen sie mich an wann immer sie wollen. Ich stehe ihnen zur verfügung." grinste er und ich realiesrte erst später das er seine karte in meine Brusttasche der Bluse steckte. Er war verdammt nah und ich war wie erstarrt. Er küsste meinen Handrücken und Begleitete mich zum Fahrstuhl.


50 Shades Of MaslowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt