Chapter 6

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Am nächsten Morgen wachte ich schon relativ früh auf. Ich konnte die ganze Nacht nicht besonders gut schlafen. Meine Gedanken kreisten immer noch darum das ich jetzt als Chefs Assistentin bei Mr. Maslow arbeiten werde
Ich ging ins Badezimmer und machte mich dort zurecht. Mein Blick auf die Uhr sagte mir das ich noch eine gute Stunde Zeit hatte bis ich dort sein musste.
Ich ging in die Kueche schnappte mir einen Apfel und verliess die Wohnung. Ich stieg in meinen Schnee weißen Audi A6  und fuhr los.

Dort angekommen parkte ich meinen Wagen einfach auf irgendeinen Parkplatz und ging in das Gebäude. Wieder ging ich zur Empfangsdame um nach zu fragen ob Mr. Maslow schon hier ist. "Nein leider noch nicht aber er wir bestimmt gleich ankommen." antwortete sie mir. "Vielen Dank" erwiderte ich mit einem lächeln. Ich wartete  solange auf ihn bis er kam und sah mich auch ein bisschen um. Die Empfangshalle war riesig und überall waren Treppen und Fahrstühle und verschiedene Gänge. Wo die alle Hinführten?  "Wer zum Teufel stellt seinen Wagen auf meinen Parkplatz ab?!" hörte ich jemanden schimpfen und drehte mich um. "Dieser Jemand kann sich seinen Wagen beim Abschlep Dienst abholen!" hörte ich ihn weiter schimpfen. Und ja es war Mr. Maslow. Der Herr hat ja heute besonders gute Laune. Ich sah aus dem Riesigen Fenster hinter dem Empfang und der Wagen der Abgeschleppt wurde gehört mir! Der spinnt doch. "Was fällt ihnen ein MEIN AUTO abschleppen zu lassen?!" schrie ich. Der Wagen hat mir ein Vermögen gekostet. Ich lief nach draußen um die Männer noch zu stoppen aber vergebens. Sie fuhren schon auf die Straße. Verzweifelt und auch Wütend sah ich meinen Audi hinterher. Ich stürmte hinein stocksauer. "Haben sie den Verstand verloren?! Wer sagt dass das IHR Parkplatz ist?! Da steht kein Name drauf.!" schrie ich ihn wütend an. "Ich verlange von ihnen das den Abschlep Dienst anrufen und ihnen sagen das sie meinen Wagen sofort wieder her bringen lassen sonst....!" schrie ich weiter. Er lachte nur arrogant und für das könnte ich ihm gerade wirklich eine rein hauen. Der erste Tag fängt ja schon mal wirklich super an dachte ich mir. "Vergessen sie's. Sie hätten sich halt Infomieren sollen oder besser nach fragen wo sie parken sollen!" Verarscht er mich gerade oder ist es sein ernst?! Das ist ein doofer normaler Parkplatz wen es seiner ist soll er ein ihn Beschriften! "Fein...sie werden schon sehn was sie davon haben!" Ich ging an ihm vorbei nach oben in den zweiten Stock. Ich hatte zwar null Ahnung was ich tun soll geschweige dann was ich jetzt machen soll wegen meinen Wagen. Da ich von Haus aus weiß dass das Büro der Chefs Assistäntin immer neben dem Boss ist ging ich direkt hinein. Mein Name stand auch schon an der Tür anscheinend war das wirklich sehr gut geplant. Ich schmiess meine Tasche in eine Ecke und setzte mich an meinen Schreibtisch. kurz darauf vernahm ich ein leises Klopfen. Eine junge Dame kam herein. Sie war nicht besonders groß, Hat lange schwarze Haare die sie zu einem Haarknoten gebunden hatte, und ziemlich teure Kleidung an und einen Knall roten Lippenstift. "Miss...Maison? Ich bin ihre rechte Hand also ihre Assistäntin Lola Davis wenn sie was brauchen geben sie mir einfach Bescheiht ja? Und ähm...Mr. Maslow...will sie in seinem Büro sprechen und sie sollen ihm einen Kaffee mitbringen. Espresso mit Zucker." Ich lachte darauf hin spöttisch. "Punkt eins es freut mich sie kennen zu lernen und ich bin mir sicher wir werden uns prima verstehen. Punkt zweit richten sie diesem arroganten Möchtegern was weiß ich aus das ich für den restlichen Tag nicht sehen will und mit ihm nicht reden will und das er sich seinen bescheuerten Kaffee in den Allerwertesten schieben kann. Und zu guter Letzt können sie mir bitte erklähren was ich zu tun habe?" Lola sah mich mit großen Augen. "Ich meinte das ernst. Er mag mein Boss sein na und. Das gibt ihm nicht das recht mein Auto abschleppen zu lassen!" sagte ich etwas lauter weil ich noch immer vom Zorn gesteuert bin. "Alles klar ich werde es ihm ausrichten. Und ihre Unterlagen werde ich ihnen auch vorbei bringen. Kann ich noch was für sie tun?" fragte sie. Ich überlegte kurz. "Sagen sie nicht sie zu mir das lässt mich nämlich alt aussehen" kicherte ich. Sie lächelte amüsiert. "Wie sie....ich meine wie du wünschst" sagte sie und verließ mein Büro.


50 Shades Of MaslowWo Geschichten leben. Entdecke jetzt