More than a slave 8

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Niall und ich schliefen ein und ich konnte mich noch ganz genau an meinen Traum erinnern.

Wie er mich mit seinen sanften Lippen küsste und seine starken Hände an meine Taille legte. Es fühlte sich alles verdammt echt an und ich könnte wetten ich hatte wirklich Gänsehaut am ganzen Körper.

Er beugte sich über mich und zog sein Oberteil aus, was mich grinsen lies. Sein Oberkörper war so perfekt.
Perfekt um seine leichten Bauchmuskeln entlangzufahren.

Seine Küsse gingen weiter nach unten zu meinem Hals.
Ich war so erregt und fühlte mich so zu ihm hingezogen , dass ich mir wünschte, es wäre kein Traum.

Am nächsten Tag wachte ich eng an Niall gekuschelt auf, wobei mein Kopf auf seine Brust lag.
Ich bemerkte, dass Niall bereits wach war und mich beobachtete. Das konnte er ganz gut, beobachten.

"Guten Morgen" sagte ich leise.

"Guten Morgen" sagte er mit einer rauen Morgenstimme, die mich an meinen Traum erinnern lies.
Leicht biss ich mir auf meine Unterlippe und sah hoch zu ihm.

Ich dachte darüber nach, was er machen würdw, wenn ich nicht bald sex mit ihm haben werde. Wird er es dann einfach tun und gegen meinen willen mich einfach entjungfern?
Oder würde er vielleicht ewig darauf warten, dass ich endlich bereit bin und ausgerechnet mit ihm sex haben will.

"Niall?" Fragte ich leise, weil ich das jetzt gerne wissen wollte.

"Ja ? "

"Wenn ich nicht bald mit dir schlafe,wirst du es einfach machen, oder ? "

Er überlegte kurz.
"Ich weiß nicht. Wahrscheinlich schon."

"Dann tu es jetzt."

Keine Ahnung, was genau mich dazu brachte genau jetzt mit ihm sex haben zu wollen aber ich könnte mir vorstellen, dass es durch seine Nähe heute Nacht kam und von meinem Traum, der mich schon etwas feucht werden lies.

"Du möchtest es jetzt wirklich? " er sah mich überrascht an.

Will ich es wirklich?

Ich nickte und sah ihm in seine blauen Augen.

Langsam legte er seine Hand an meine Wange und küsste mich sanft. Wie in meinem Traum , waren seine Lippen weiche, kleine polzter auf meinen, die sich wie voneinander miteinander bewegten.
Er beugte sich über mich und stützte sich ab.
Dabei fuhren meine Hände zu seinem Bizeps und dann über seine schultern hinweg zu seinem Rücken.

Er zog mir mein oberteil aus und nun lag ich schon nur in Slip unter ihm und man konnte in seinen Augen ein Funkeln erkennen, was meinen Körper betrachtete.
Er leckte sich über seine Lippen. "Fuck du siehst so geil aus. Deine Nippel sind schon so steif baby"
Langsam beugte er sich runter und nahm einen meiner Nippel in den Mund.
Sanft saugte er dran und lies seine Zunge drum herum kreisen.
Ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen und dass meine Nippel noch härter wurden, konnte ich auch nicht verhindern.

Seine Lippe küssten meinen ganzen Körper. Ich fühlte mich ihn hingegeben. Er konnte jetzt alles mit mir machen, weil ich ihn jetzt so sehr wollte. Noch nie habe ich mich so unter kontrolle eines anderen Menschen gefühlt.
Während er meinen Slip runterzog küsste er schon meinen Hügel und leckte mit dann durch meine Schamlippen.

Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Mein Körper fing an sich zu wölben und unruhig zu bewegen.
Als er an meinem Kitzler saugte, stöhnte ich seinen namen.

" oh gott ja Verena stöhn meinen Namen" raunte er gegen meine Mitte und zog sich seine boxershorts aus.
Der Anblick auf seinen Penis lies mich schwer schlucken.

Niall griff nach einem Kondom und zog es sich über.

"Du bist so feucht" darauf schmierte er mit zwei Fingern durch meine Scheide und nahm seine zwei Finger danach in den Mund.

Meine Atmung wurde schwerer und schneller. Ich atmete erregt und war gleichzeitig so aufgeregt, wie es sich wohl anfühlen würde.

Ich spürte, wie er seine Spitze an meinem Eingang platzierte und vorsichtig eindring.
Ein kurzes Stechen durchfuhr meinen Unterleib aber mehr Schmerz spührte ich danach nicht.
Es drückte etwas unangenehm, als er sich bewegte aber nach einer Zeit ging es weg und ich komnte mich voll und ganz gehen lassen.

Seine rhythmischen Bewegungen ließen mich jedes mal stöhnen.

Von mal zu mal wurden seine Stöße härter und schneller. Jedes mal wurde ich lauter und ich merke , wie sehr es Niall gefiehl.

Nach einer Zeit zogen sich meine Wände zusammen und mein Körper spannte sich so an, dass ich etwas anfing zu zittern.

Ich komme gleich ...

Meine Fingerspitzen krallten sich in deinen Rücken, als ich laut seinen Namen stöhnte und zu meinem ersten Orgasmus kam.

Leicht erschöpft, hörte ich seinem und meinem Atem zu.

Wir beide atmeten etwas schwerer und angestrenkter.

Als er aus mir raus ging, zog er das Kondom aus und warf es in den Müll.

"Darüber müssen wir noch reden." Sagte er und deutete auf das Kondom im Mülleimer

"Wieso? " fragte ich .

"Ich will dich ohne Kondom spüren"
Er legte sich wieder neben mich und sah mich an.

"Ich will nicht schwanger werden..." sagte ich leise und ängstlich, denn ich wollte wirklich nicht schon mit 17 schwanger werden.

" ich weiß. Desswegen müssen wir dir die Pille besorgen. Dann muss ich kein Gummi tragen und du wirst nicht schwanger." Er lächelte und küsste meine Wange.

"Tat es weh? " fragte er rücksichtsvoll.
Ich schüttelte meinen kopf und zog die Decke langsam über meine Brüste, da es mir unangenehm war, dass er die ganze Zeit freien Blick drauf hatte aber plötzlich zog er sie mir wieder runter.
Ich wollte es mir nicht gefallen lassen also zog ich sie wieder hoch.
Dann zog er sie mir ganz weg.

"Gib sie mir bitte wieder..."

"Wieso? "

"Ich fühle mich unwohl." Gab ich leise zu und sah ihn an.

"Oke" sagte er und gab mir die Decke wieder.

Daraufhin,stand er auf und zog sich seine Boxershorts an.

Fuck sieht er gut aus und wir hatten Sex... nein Verena , du hast dich nicht verliebt!


Hallo meine lieben leser :)) mir ist aufgefallen,dass ziehmlich wenige von euch eine Meinung abgeben, obwohl es mich sehr motivieren würde,wenn ihr einfach votet oder ein Kommentar da lasst. Dann kommt vielleicht das nächste Update schneller ♡
Dankeschön fürs lesen, eure Julia

More than a slaveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt