More than a slave 9

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Ich habe gewartet bis Niall angezogen war und aus dem Zimmer verschwand, um mich dann ebenfalls anzuziehen.

Einen kurzen rock und ein enges Short wird ihn doch wohl gefallen ?

Also zog ich es an und folge ihm runter in seine Küche.

"Hast du jetzt auch schon hunger?" Fragte er mich.

"Ja etwas" gab ich leise von mir und musterte ihn von oben bis unten.
Mir fiel es außerdem schwer nicht über vorhin nachzudenken.
Er hat dabei rein gar nichts empfunden und ich weiß , dass er es ab Heute immer und immer wieder mit mir tun wird, auch wenn ich mal nicht will.

Ich musste bei dieser Vorstellung schwer schlucken.

"Hallo hörst du mir zu?" Fragte Niall streng.

Ich habe nicht bemerkt, dass er etwas gesagt oder gefragt hat.

"Tut mir leid, ich war in Gedanken."

Er kam auf mich zu und stand nun so nah vor mir , dass sich unsere Körper ganz leicht berührten und ich seinen Geruch in meiner Nase hatte.

"Du solltest mir demnächst lieber besser zuhören Verena. Du willst doch nicht, dass ich dir deinen süßen Hintern versohle ?"
Seine Stimme war tiefer geworden und etwas kratzig.

Ich konnte nur meinen Kopf schüttel, weil er mich mit seiner Art einschüchterte.

"Ich habe dich gefragt was du essen möchtest" sagte er und nahm wieder abstand von mir.

"Nutella toast" war meine kurze Antwort auf die Frage, für die ich eine tracht Prügel hätte einstäcken können.

Es ist doch so absurd, wegen solch einer Kleinigkeit bestraft zu werden.

Ihm gefällt es aber anscheinend und ich würde gerne erfahren, aus welchem Grund er solche Dinge gerne mit mir anstellt.

Ich setzte mich an den Tisch und schaute ihm gespannt zu, wie er uns beiden das Früstück machte.

Dann sagte er "du weißt das es Heute nur eine Außnahme ist? Du machst hier sonst immer Frühstück, hast du verstanden?"

"Ja" sagte ich

"Verena gib mir eine richtige Antwort"

"Ja ich mache für uns das Frühstück an den anderen Tagen..." wiederholte ich es braf und spührte wie mein magen knurrte.

"Gut.." er gab mir meinen Teller und setzte sich hin. "Guten Hunger"

Dann begannen wir zu essen.

Soll ich ihn wegen Diana fragen ? Oder wird es zu früh sein?

Ich entschied mich dagegen, da er schon nicht so gut drauf war, trotz sex.

"Meine Freundin Franziska kommt morgen vorbei. Sie ist Frauenärztin und sie kann dir eine Pille verschreiben." Kam wie aus dem nichts aus seinem Mund.

Ich nickte.

Seine Freundin also.

Wie kann so ein Mensch Freunde hben und wie kann sie ihn dabei unterstützen, bei dem was er tut mit mir ?

An diesem Tag passierte nicht mehr viel mit mir.
Ich durfte das gesamte Haus einmal durchsaugen und ihm dann sein Abendbrot kochen.
Es ist gut, dass er alles mag, dann kann ich da eigendlich nichts falsch machen.

Abends ging ich in mein Bett und legte mich gemütlich hin.
Ich war sogar fast vorm einschlafen , als Niall in mein Zimmer kam.

"Schläfst du schon?" Fragte er leise.

"Jetzt nicht mehr" gab ich ihm etwas frech als antwort.

Er kam auf mich zu und erst dann bemerkte ich, dass er nichts anhatte und eine erektion hatte.

"Du musst mir helfen."
Hilflos stand er da vor mir mit seinem hartem Glied und ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte.

" w- was soll ich tun? "

"Nimm ihn in den mund und blas mir einen."

Bah ich kotze gleich... war er wenigstens duschen?

Ich sah auf sein Glied und nahm ihn vorsichtig in die hand.

"Nicht so zart. Du kannst ruhig feste zupacken" sagte er also tat ich es auch und bewegte meine Hand auf und ab.

In Blowjobs war ich schon geübt von meinem vorherigen 'Besitzer'.

Ich nahm seine Eichel in den mund und umkreiste diese mit meiner Zumge.

Ein leises Keuchen entfuhr ihm und ich begann seinen Penis ganz in den Mund zu nehmen.

Mein Kopf bewegte sich auf und ab und ich versuchte die Bilder von früher aus meinem Kopf zu bekommen.

Es erinnerte mich einfach dran.

So gut wie ich nunmal war, kam er kurze Zeit später in meinem Mund und ich schluckte alles.

Zur Belohnung hat er dann bei mir geschlafen aber ich glaube er hat sich damit eher selber belohnt als mich.

Ich schlief mit seinem Arm um mich ein.



Als der Wecker am nächsten Tag klingelte, war ich erstmal irritiert aber schnallte dann wieder , dass Niall neben mir liegt und er ja zur Arbeit musste.

Er wachte auf , machte den Wecker aus und sah mich mit kleinen Augen an.
"Guten Morgen" begrüßte er mich mit seiner rauen Morgenstimme.
"Du kommst Heute mit zur arbeit" er fuhr sich durchs haar und stand auf.

Oh das kann ja was werden... ich habe nichtmal lust.

Wir machten uns beide getrennt fertig und fuhren nach dem Frühstück zu seiner Firma.

Dann gingen wir in sein Büro und mir fiel direkt auf,dass dort nur Frauen arbeiteten.
Und zwar attraktive Frauen.

Schüchtern ging ich an ihnen vorbei, in Nialls Büro.

Niall setzte sich an seinem computer und schaltete ihn an.
"Du kannst dich auf das sofa da setzen" sagte er " oder auf meinen Schoß" fügte er hinzu und grinste dreckig.
Ich ignorierte es aber und setzte mich auf das Sofa.



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