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Später am Abend war die Party im vollen Gange und es floss Ordentlich Alkohol.

Niemand( außer mein Vater) war mehr nüchtern.

Ich tanzte schon eine ganze Weile mit Samu, was nicht gerade jugendfrei aussah.

Nach einer zeit legte er seine Arme von hinten um meine Hüften und vergrub sein Gesicht in meinem Hals und fing an ihn mit kleinen Feinen küssen zu bedecken.

" Lass uns verschwinden"
Raunte er in mein Ohr.

10 minuten später saßen wir Knutschend im Taxi auf dem weg in sein Hotel.

Wir bekamen überhaupt nicht mit, das wir schon da waren, erst als der Taxifahrer sagte

"Entweder steigen sie aus ,oder ich, dann will ich aber den schlüssel zum zimmer."

Samu bezahlte den Mann und sprintete mit mir auf dem arm zum Fahrstuhl.

Wir warteten vor dem Fahrstuhl, immernoch Knutschend.

Mussten aber wohl oder übel aufhören, als samu mich im Fahrstuhl an die wand drückte, neben uns aber ein altes Ehepaar stand.

Er ließ mich Runter, stellte mich aber vor sich hin, legte seine arme um mich und sein Kinn auf meinen Kopf.

Er zog mich immer näher an sich rann, damit man seine Erektion nicht sah.

Das ehepaar störte das nicht im Geringsten, sie sahen immer wieder lächelnd zu uns rüber.

Endlich kamen wir in unserer Etage an und die türen öffneten sich.

Samu schnappte mich wider und sauste los.

"Viel Spaß noch" rief uns der Mann hinterher.

" Danke werden wir haben" lallte samu rufend wieder zurück.

Im zimmer angekommen warf er mich auf's Bett und krabbelte Über mich drüber.

Er zog mir meine Sachen aus, während ich versuchte sein Hemd aufzuknüpfen.

Nach dem dritten versuch verlor ich fie Geduld und riss es einfach auf, do das die knöpfe durch die Gegend flogen.

Irgendwann lagen wir beide komplett Nackt da.

Samu küsste meine Brust und biss auch mal in meine Brustwarze, während er die andere Brust massierte.

Immer wenn er leicht zu biss oder leicht kniff, krallte ich mich in seiner Schulter oder brust fest.

Ich drehte uns so,das ich auf ihm saß.

Ich küsste mich immer weiter runter, bis ich bei seinem besten Stück ankam,
Ich leckte einmal über seine gesamte länge und fing leicht an zu saugen, was samu den Rest gab.

Er zog mich zu sich hoch und drang in mich ein, was uns beiden ein erleichtertes stöhnen entlockte.

Er steigerte sein Tempo immer mehr, bevor wir beide laut schreiend und stöhnend zum Höhepunkt kamen.

Seine brust und mein Rücken sahen zwar nicht nach zährtlichkeit aus, aber schmerzen tat es nicht.

Glücklich und zufrieden schliefen wir dann arm in arm ein.

Die schönsten Fehler meines LebensWo Geschichten leben. Entdecke jetzt