Meine Eindrücke

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Wie die Überschrift schon sagt, werde ich euch mal meine Eindrücke von der Stadt oder dem Land an sich beschreiben.

Das was jedem sofort aufallen müsste der nach Paris fährt ist, das es verdammt voll und laut ist. Ich hab aber das Glück das bei unserem Apartment super Fenster eingebaut sind, die kaum Geräusche durchlassen. Was sehr praktisch ist, vorallem nachts, wenn man an einer fiehl befahrenen Staße wohnt.

Der nächste Punkt ist das hier die Luft ungewöhnlich gut für eine Großstadt ist, klar es gibt natürlich immer noch viele Ecken mit mieser Luft, aber man kann ja nicht alles im Leben haben. Die Luft ist hier aber vorallem so gut da an fast jeder Ecke in Paris ein Park zu finden ist.

In denen gibt es zu 99% immer gratis WiFi, sodass man sich entspannt auf eine Bank setzten kann und dabei im Internet surfen kann.

Dazu gibt es noch in jedem Park einen Spielplatzt und auch ziemlich viele an der Seine. (Das ist übrigens der Fluß der durch Paris fließt.

Außerdem sollte man die Ampeln nicht altzu ernstnehmen, was aber für die meisten Metropolen der Welt bekannt ist. Autofahrer fahren gerne mal über rot und fast alle Fußgänger, vorallem die hier heimischen gehen schon über rot, wenn es bei den Autofahrern orange wird. Wenn man immer auf grüne Ampeln warten würde, würde man den ganzen Tag nur am Straßenrand stehen. Oft geht man deswegen auch einfach über die Straße, wenn gerade kein Auto in Sicht ist.

EIn weiteres Phänomen ist der "Srand"der in Paris immer am Sommer aufgabaut wird. Dieser liegt direkt an der Seine und ist einige hundert Meter lang. Er ist glaube ich von Juni bis August geöffnet und besteht aus Ständen für Essen und Trinken und einem grooooßen Sandkasten in dem Liegestühle und Schirme aufgestellt sind.

Es ist übrigends auch praktisch wenn man in der Nähe von einer Kirche wohnt, bei mir ist es Notre Dame. Dann weis man nämlich immer ungefähr wie viel Uhr es ist, da die Glocke/Glocken alle dreißig Minuten einmal schlägt/schlagen und zur vollen Stunde immer so oft wie die Uhrzeit eben lutet. Also 9 Uhr = 9 Schläge, 17 Uhr = 5 Schläge. So kann man auch gut wenn man in der Nähe unterwegs ist sich schnell an den Schlägen orientieren wie spät es ist. Daran habe ich mich auch bereits nach zwei Tagen schon gewöhnt, und nutze es selber.

Unteranderem ist auch allgemein bekannt das Frankreich seine Sprache schützen will, damit sie nicht ausstirbt. Und deswegen für sogut wie jedes Wort ein neues Wort erfindet, was das lernen nurch verkompliziert. Z.B. Computer(ordinateur). Diese beiden Wörter haben so überhaupt keine Gemeinsamkeiten, außer das der selbe Gegenstand so heißt.

Was aber noch verrückter ist finde ich, ist das im Radio eine bestimmte Anzahl von Französischen Liedern gespielt werden muss. Weswegen wahrscheinlich auch oft sehr alte Musik, die vielleicht für die jüngeren Touristen nicht altzu ansprechend ist. Die Charts werden aber trotzdem auch häufig gespielt und gehört.

So das wars dann für heute auch erstmal, bis bald!

Leider ist mein eWoche morgen in Paris auch schon zu ende, und ich fahre mit dem TGV(dem Schnellzug von Frankreich) zu einem kleinen "Dorf" namens Gennes, in dem meine Austauschschülerin zu Hause ist und bleibe dann dort für drei Monate.

:D Bin schon mortsmäßig aufgeregt!

In den nächsten Kapiteln werde ich dann auch noch ausführlich über meine zahlreichen anderen Erlebnisse und Ausflüge hier in Paris erzählen, und dann mit Gennes weiter machen und später auch mit den Schule.

Also last euch überraschen was noch so alles kommt!

3 Monate in Frankreich!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt