He's mine.

Kapitel 11

Levi's Sicht:

Als Eren hörte,dass ich bei ihnen einziehe, starrte er mich weiter mit einem Lächeln auf den Lippen an. Ich lächelte zurück. Eren schien jedoch verwirrt und ich hörte auf. Normaler Weise zeige ich meine Gefühle so gut wie keinem, aber bei Eren ist es was anderes, keine Ahnung warum.

Schließlich wurde ich gefragt, wann ich einziehen wolle. Ich sagte , dass ich am nächsten Tag erziehen will, da ich eh nicht viele Sachen packen muss. Das Mädel und der Kokosnusskopf starrten mich geschockt an, was mir aber auch egal sein kann.

Wir entschieden uns also, dass ich am nächsten Tag um 11.00 Uhr mit meinen Sachen kommen sollte und ich dann direkt bei ihnen wohnen könnte. Besser hätte es nicht laufen können. Die Wohnung ist groß und sauber, Möbel sind schon vorhanden... und natürlich Eren~....

Nachdem also alles geklärt war, verabschiedeten wir uns und ich machte ich auf dem Weg zu meinem Motorrad. Ich schnappte mir meinen Helm und fuhr zurück zu Erwin.

Bei Erwin angekommen, klingelte ich und ein genervter Erwin öffnete mir die Tür:"WAS IST DENN JET-.... Ach du bist es, Levi."
Er hatte wohl wieder viel Stress auf der Arbeit.
"Tch."
"Warst du gerade bei dieser WG? Wann habt ihr genau besprochen? Ach und danke für die Einkäufe!"
Ohne Erwin Beachtung zu schenken ging ich ins Wohnzimmer und lies mich in den Sessel fallen. Auch Erwin folgte mir und setzte sich neben mir auch die Couch.
"Würdest du mir bitte jetzt meine Fragen beantworten?", fragte Erwin und verschränkte die Arme vor seiner Brust.
"Ich werde morgen einziehen."
"Huh?"
"Tch."
"Du wirst morgen einziehen?! Wieso so früh?!"
Erwin reagierte echt geschockt. So hab ihn wirklich noch nie erlebt. Aber warum?

"Erwin, ich brauche nicht viele Sachen. Sie haben alles in der Wohnung was ich brauche. Außerdem wieso sollte ich warten, wenn ich nicht auch schon morgen einziehen kann?"
Erwin gab mir als Antwort nur ein einfaches Nicken.

"Na schön." Erwin stand auf und ging aus dem Wohnzimmer. Auch ich verließ es und machte mich von den Weg in mein Zimmer. Dort schnappte ich mir meinen Koffer und fing an zu packen. Ich packte nur meine Kleidung, meine Hygiene Sachen und mein Handy und so was ein. Mehr brauche ich nicht und mehr hab ich auch nicht.

Als ich fertig war und wieder nach unten ins Wohnzimmer ging, war Erwin wieder weg. Seine Schuhe und seine Jacke, so wie auch seine Tasche waren weg, also war er wieder zur Arbeit gegangen, weil die Mittagspause vorbei war.

Das einzigste was ich an diesem Tag noch machte, war etwas essen und putzten. Damit war der Tag auch schon fast vorbei.

Um 19:30 Uhr kann Erwin wieder nach Hause. Ich hatte etwas zu Essen gemacht, also setzten wir und sofort an den Tisch und aßen. Wir beide sagten kein Wort.
Nach einer gefühlten Ewigkeit fing Erwin an:"Wie spät musst du morgen weg?"
"11:00 Uhr"
"Hm."

Nach dem kurzem Gespräch stand Erwin auf. Ich machte nur noch den Abwasch und ging dann auch wieder in mein Zimmer.

Ich schaute noch kurz was im Fernseher läuft, aber da nur irgendein Mist läuft, entschied ich mich schlafen zu gehen.