Be alright ♥

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Bitte mal eure Meinung Kommentieren, weiß nicht ob ich noch weiter schreiben soll ;*

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Michelle's POV:

Seit einem Monat reise wir mit Justin schon von einer Stadt zur andere, das heißt jetzt bin ich alleine mit ihm, denn Kate und Ryan sind erstmal in Canada geblieben wo wir letzte Woche waren. Mein Leben hat sich total verändert innerhalb von so kurzer Zeit. Ich hätte nie damit grechnet das ich so viel Zeit mit ihm verbringen würd, ihn anfassen könnte, in seinem Arm einschlafen würde und schon gar nicht daran das ich ihn jemals küssen dürfte. Meine Lippen waren auf seinen, seine Lippen habe meine berührt, ich komme da immer noch nicht drauf klar. Und auch nicht darauf das ich seine Freundin bin, ich bin mit dem Jungen zusammen, von dem ich immer wusste das ich ihn lieben könnte, nicht das was ich von ihm im Fernsehn gesehen habe, sondern dafür wie er ist. Sein wahres selbst, die Person hinter dem Popstar, die noch viel besser ist als ich dachte. 

Ich saß grade in einer Gardarobe, während Justin ein Interview gab, ich sah mir die Show über den Bildschirm im Zimmer an, während ich mit Kate am schreiben war. Selbst ein Blinder könnte sehen wie verliebt sie in Ryan ist und sie so glücklich zu sehen, macht alles noch viel besser. 

Ich wollte ihr grade antworten als ich einen Anruf bekam. Ein Bild von meiner Mum und mir tauchte auf den Bildschirm auf und ein ungutes Gefühl in meinem Bauch. Ich hatte mich nicht bei ihnen gemeldet, gar nicht, auf keine Nachricht geantwortet oder Anruf. Sie wussten das es mir gut geht, das weiß ich von Kate's Ma, mit der ich oft telefoniere, sie wissen das ich bei Justin bin und durch die Bilder von uns wie wir Händschen halten, ist ihen auch sicher klar das ich was mit ihm habe. Doch ich hatte so eine Angst mit ihnen zu reden, das ich mich einfch nicht traute. Ich sah auf das Bild, was immer noch da war und drückte schweren Herzend auf annehemen. 

"Hey Ma..." "Michelle! Spinnst du? Du fliegst nach Amerika, obwohl wir es dir verboten haben, bist bei Justin und meldest dich noch nicht einmal bei uns!" "Es tut mir leid, aber ihr habt mir doch keine andere Wahl gelassen!" "Bitte was?" "Ich habe die Chance ihn kennen zu lernen und ihr wolltet es mir verbieten, was hätte ich denn bitte machen sollen?" "Jetzt kennst du ihn, also komm wieder!" "Nein Ma! Ich werde nicht kommen und ihn verlassen." "Scheint so als hätte er dich ein wenig zu sehr kennen gelernt." "Selbst wenn, geht es dich nichts mehr an!" Es wurde einen Moment still, doch ich wusste da würde noch mehr kommen. Plötzlich hörte ich ein Rauschen, bevor ich die Stimme von meinem Dad hörte. "Michelle Pierce, du wirst heute noch nach Hause kommen, sonst musst du dich nie wiede hier Blicken lassen!" "Du willst mich rausschmeißen?" In dem Moment indem ich es sagt, öfnete sich die Tür und Justin kam rein. "Ja, du bist 18, also darf ich das!" "Wenn du es mir so einfach machts Dad, dann noch ein schönes Leben!" Ich legte auf und schmiss mein Handy auf den Tisch vor mir, während Justin sich neben mich setzte und seine Hand auf mein Bein legte. "Was war?" "Meine Ma hat angrufen und ich dachte das ich vielleicht mal mit ihr reden sollte, also ging ich dran, doch dann haben meine Eltern mich nur angeschrien und dann meinte mein Dad das wenn ich jetzt nicht wieder komme, ich nie wieder kommen muss." "Das meint er nicht so." "Justin, das meint er genau so!" "Ich will nicht das du gehst." "Denkst du ich will nach Hause? Sie würden mir alles verbieten Justin, ich dürfte dich nie wieder sehen." Alleine der Gedanke daran, ließ mir die Tränen in die Augen steigen. Er legte seine Hand an meine Wange, bevor er näher zu mir rutschte und seine Lippen leicht und liebevoll auf meine legte. "Das werde ich nicht zulassen. Ich werde es nicht zulassen dich zu verlieren. Oder das dir jemand so weh tut, das wird nicht passieren." "Vielleicht sollte ich doch zurück." Er sag mich erschrocken an und ich bereute es sowas gesagt zu haben. "Du willst was?" "Nein Jus, ich will nicht, ich will nicht gehen und schon gar nicht von dir weg, noch nie war ich so glücklich wie mit dir." "Dann sag sowas nicht." "Ok." "Ich habe noch ein paar Stunden bis zum Konzert, willst du irgendwas machen?" "Keine Ahnung." "Gut, dann entscheide ich einfach." Er stand auf und streckte mir seine Hand entgegen, ich nahm sie und er zog mich hoch. Legte seine Hand an meine Hüfte und küsste mich noch mal, Leidenschaftlicher als vorher, so das es mir den Atem nahm. "Und jetzt wirst du wieder Lächeln, verstanden?" Ich nickte und gab ihm noch einen kleinen Kuss, bevor er meine Hand nahm und wir nach draußen gingen...

Sneak in my Heart ♥ a Justin Bieber love Story *on Hold*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt