Sneak in my Heart ♥ a Justin Bieber love Story *on Hold*

Open your Heart

Bin krank, muss meine Fachrarbeit machen und lernen... deswegen wird es was kürzer und leider weiß ich auch nicht wann es weiter geht :((

Und jetzt zu der guten Nachricht :D

13.04.2013 - heute vor 5 Jahren hat Justin den Vertrag bei Scooter unterschrieben 5 Jahre :o

Ich bin so verdammt stolz auf mein Baby ♥ 

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Justin's POV:

"Justin." "Was Ryan?" "Sie sind da." Ich stand sofort auf und drehte mich um und da war sie auch schon. Sie sah noch schöner aus als wie ich sie in Erinnerung hatte. Ihre Haare waren jetzt blond und länger, doch sie sah unglaublich aus. Sobald sie mich gesehen hatte, bildete sich auf ihren Lippen ein kleines Lächeln, was sie noch hübscher machte. Ihre blauen Augen funkelten immer mehr, so näher sie mir kam. 

Ich musste mich selbst dran erinnern mich zu bewegen und machte langsam ein paar Schritte auf sie zu, bis wir uns genau gegenüber standen. Ich sah ihr tief in die Augen, bevor ich meine Hand auf ihre Wange legte und das Lächeln auf ihren Lippen breiter wurde. 

"Du hast mir so gefehlt." Die Sekunde nach der ich sagte, bemerkte ich wie verzweifelt das für sie klingen musste, doch sie lächelte mich nur noch mehr an . "Du mir auch Justin." "Ich bin so froh das du bei mir bist." "Bei dir?" "Ich meine hier, das du hier bist!" Sie fing leise an zu kichern, während ich dabei war mich zum totalen Affen zu machen. Super Justin, ganz toll, zeig ihr doch gleich was für ein Trottel du bist...

"Also ich finde ich auch toll 'bei dir' zu sein." Sie findet es 'toll? "Wirklich?" "Natürlich, man Justin du kannst dir gar nicht vorstellen wie sehr ich mir gewünscht habe bei dir zu sein. Ich verarsche meine Eltern, nur damit ich her kommen würde. Und ich bereue es nichts, denn damit ich bei dir, ich meine 'hier' sein kann, dafür würde ich alles tun. Und wenn du mich jetzt nicht sofort in den Arm nimmst, werde ich wieder gehen. Denn ich warte darauf, seitdem du weg bist." 

Ich lächelte sie an, bevor ich meine Hand an ihre Hüfte legte, sie zu mir zog und in meinen Arm nahm. Sie legte ihren Kopf an meiner Schulter, so dass ich ihre Wange, grade zu perfekt, küssen konnte. "Du siehst  unglaublich aus Michelle." "Danke, du aber auch. Aber das tust du ja immer." "Und du nicht?" "Du hast mich morgens noch nicht gesehn." "Dann muss ich mir das selbst ein Bild von machen." Sie löste sich von mir und sah mich an und am liebsten hätte ich meinen Kopf gegen eine Wand geschlagen, wie das klang, so als würde ich sie ins Bett bekommen wollen. 

Ryan verhinderte mir noch mehr peinlicher Momente, als er zu uns kam und Michelle umarmte. Ich nutze die Zeit und begrüßte Kate. "Danke." Flüsterte ich ihr ins Ohr, während ich sie in meinem Arm hielt. "Ich habe es gerne getan und außerdem habe ich ja auch meinen Vorteil daraus." Ich ließ sie wieder los und sah zu Michelle. "Seh sie nicht so an, so machst du es nur schwer für sie?" "Hmm?" "Du weißt was ich meine." "Nein, weiß ich nicht." "Wenn sie wieder nach Hause muss." "Das ist in acht Wochen..." "Ja, aber trotzdem. Wenn du sie dazu bringst sich in dich zu verlieben, wird sie nicht gehen können. Nicht das sie dich nicht schon liebt, das tut sie mehr als alles andere, aber sich in dich zu 'verlieben' ist was anderes. Brech ihr nicht das Herz Justin." "Warum beschützt du sie so? Ich habe gar nicht vor sie zu verletzten." "Du weißt noch so wenig über sie." "Kate, du musst dir keine Sorgen machen. Ich würde mir lieber selber weh tun als ihr." "Das will ich dir auch geraten haben." Michelle und Ryan kamen wieder zu uns und schon war Kate's ernster Gesichtausdruck verschwunden und sie lächelte wieder. Ich verstand zwar nicht wirklich was dass zu bedeuten hatte, trotzdem fing ich an mir Gedanken darüber zu machen.