Against The World - #Jalina FanFiction

Kapitel 12

*Melina*
"Aw...", sagte ich und grinste ihn total bekloppt an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Sowas hat mir schon so lange kein Junge mehr gesagt, ich weiß nicht so richtig, wie ich reagieren soll...", stotterte ich ein wenig vor mich hin. Jan lächelte mich an. "Lass' dich fallen, Melinski. Du kannst nichts falsch machen. Alles ist perfekt, so wie es passiert, sonst würde es nicht passieren." "Du bist so süß", sagte ich nur. Ich strich über sein Shirt. Muskulös. "Schöne Bauchmuskeln...", murmelte ich. "Mh... Ist Arbeit... Ich kann nicht nur Pizza fressen, meine Liebe." Ich lachte. "Du Idiot!" Ich gab ihm einen Klapser auf den Hinterkopf. "Sag das nie wieder!" "Sonst was?", er schaute ich verschmitzt an. Ich überlegte kurz. "Du bist voll doof...", antwortete ich. Er hatte gewonnen. "Was bekomme ich dafür, dass ich unsere EheKrise gewonnen habe?" Ich lachte. "Ehekrise, das ich nicht lache. Was hättest du denn gerne?" Er grinste nur und kam auf mich zu. Oh man... Wieder diese Schmetterlinge. "Ich will dich küssen und nie wieder damit aufhören...", säuselte er so leise, dass selbst ich es fast nicht hören konnte. Sein warmer Atem roch so gut. Ich lächelte nur, während ich meine Augen schloss und ihn näher zu mir zog. Unsere Lippen berührten sich erneut. Die Schmetterlinge... Sie wurden immer mehr. Ich fühlte mich so wohl und geborgen. *Jan*
Ich küsste sie und erneut brach in mir wieder alles zusammen. Mein Herz rutsche, bla bla ihr kennt das ganze inzwischen... Ich genoß unsere Bewegungen unserer Lippen aufeinander. Ich öffnete meine Lippen ein Stück und fuhr mit meiner Zunge über Melinas Lippen. Ich wusste nicht, ob sie schon bereit dafür war, doch sie öffnete ihre Lippen ebenfalls ein Stück und unsere Zungen begannen zu kämpfen. Es fühlte sich so gut an. Ich hatte lange nichts besseres gefühlt. Plötzlich spürte ich Melinas Hand auf meinem nackten Bauch. Ihre nackte Haut auf meiner nackten Haut. Ich schnaufte in den Kuss. Unsere Lippen lösten sich keine Sekunde. Ich war wie gefangen in einem Traum, ich fühlte mich schwerelos und hatte kein Zeitgefühl mehr. Und irgendwann waren es nur noch unsere aufgehitzten Körper, Küsse, und... Ja... Da war sie... Liebe.