Kapitel 2 Kate

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Seit Tagen kriege ich die Begegnung mit ihm nicht mehr aus dem Kopf. Trotz der Begegnung fühlte ich mich weiterhin beobachtet. Jetzt sogar noch öfters als sonst, ich tat immer noch das gleiche wenn ich mich beobachtet fühlte. Grinsen. Alle hielten nun den Badboy Mike für verrückt, da sie mir mehr glaubten als ihm. Einige aber glaubten ihm und vertrauten mir kaum. Ich liebte es durch den Park zu spazieren und ganz besonders Tunneln aus Bäumen. Ich lief gerde durch den Park nach Hause da ich gebracht wurde aber nicht abgeholt werden kann. Ich lief durch einen kleinen Baumtunnel (?) als ich über mir in der Baumkrone rascheln hörte. Ich sah hinauf und erkannte etwas oben sitzen, ging jedoch weiter. Dann hörte ich Äste hinter mir zu Boden fallen und anschließend wurde ich geschubst. Von dem Killer an meinem Geburtstag. Ich stand auf und klopfte mir den Dreck von den Sachen :"Ich dachte, du wolltest mich an meinem Geburtstag umbringen?" Ich beobachtete ihn mit hochgezogen Augenbraue. "Ja. Und Nein. Ich habe dich nicht sterben lassen, weil ich wissen will wieso du mich schützt." Ich dachte nach. Wieso schütze ich ihn eigentlich? "Ich weiß nicht genau.", gab ich als Antwort und wollte weiter gehen. Doch er hielt mich am Handgelenk fest, drehte mich so das ich mit meinem Rücken an ihm stand und hielt mir sein Messer an die Kehle:"Ich will eine Antwort und kein ich weiß nicht. Sonst bring ich dich um." "Dann bring mich um. Musst aber damit leben, dass man dich noch mehr suchen wird und du die Antwort niemals bekommst." Sein Griff wurde bei meinen Worten lockerer. Ich schlug ihm mit meinem Ellbogen in seinen Magen. Er ließ mich sofort los und ich trat einige Schritte von ihm weg:"Viel zu Viel Körperkontakt." Er sah mich irritiert an:"Körpetkontakt? Dein Ernst? Ich bedrohe dich mit dem Tod und du hast Angst vor Körperkontakt?" Ich zuckte mit den Schultern:"Ja" Ich ging weiter und ließ ihn links stehen, während mir immer wieder die Frage umherkreist: Warum schütze ich ihn? Ich hörte Schritte hinter mir herlaufen und dann Schritte neben mir. Er war ruhig, sagte nichts, tat nichts sondern lief einfach nur neben mir her. Bis eine Frau anfing zu kreischen und anschießend zu schreien:"Hilfe! Hilfe! Jeff the Killer!!!" Er zog sein Messer aus der Hosentasche doch dieses mal hielt ich ihn am Handgelenk fest, da man schon von weit her Polizeisirenen hörte. Er sah mich an, riss sich aber danach los und lief weg. Einige Polizisten kamen herbei geeilt und versuchten die ältere Frau zu beruhigen, doch sie zeigte ständig nur auf mich. "Entschuldigen Sie. Aber haben sie hier einen jungen Mann gesehen, in ihrem Alter der Jeff the Killer genannt wird?" Ich dachte kurz nach und sprach dann verwundert:"Nein. Hier war niemand ausser mir. Die Frau fing plötzlich an zu schreien." Mal wieder schützte ich ihn. Warum?

Mein Leben in seiner Hand (Creepypasta Love)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt