Jeff:
Ich glaube, ich hätte es nicht sagen sollen den jetzt sieht sie niedergeschlagen aus. "Weißt du welcher Tag heute ist?", fragte ich sie. Es wurde ruhig. Ich hörte die Uhr auf meinem Nachtisch nur ticken. Tick. Tack. Tick. Tack. Sie unterbrach die Stille mit einer gefühllosen Antwort:"Nein" "Weihnachten. Und genau aus diesem Grund gehem wir jetzt raus.", ich nahm ihre Hand und zog sie mit mir die Treppe runter, raus aus dem Haus Richtung Stadt.Kate:
Er zog mich mit sich in die Stadt. Ich hasste Weihnachten. Es ist so.... kitschig und langweilig. Das gleiche gilt für Ostern und die anderen beschissenen Festtage. Wir gingen ruhig neben einander her. Schneeflocken fielen vom Himmel auf uns. Einige Schneeflocken kamen sogar trotz meiner Kapuze ins Gesicht, die dann dort schmelzten.Jeff:
Ich dachte nach. Sollte ich es ihr schenken oder nicht? Wie wird sie drauf reagieren? Wird sie mich hassen? Ich führte sie langsam in einen Park zu einer Bank im Schatten. Ich werde es ihr einfach schenken.Kate:
Wir setzten uns hin. Dann holte Jeff ein Messer aus seiner Tasche und drehte es im Mondschein. Es glänzte wie ein Stern in der Dunkelheit. "Wirst du mich jetzt töten?", fragte ich ihn. Er sah zu mir. Seine Augen strahlten diese Traurigkeit aus. Ich schloss die Augen und wartete ab. Doch es passierte nichts. Ich öffnete langsam meine Augen und sah Jeffs Hände auf meinen. Dann nahm er sie weg und sein Messer lag in meinen Händen. "Es ist ein Geschenk von mir. Zu Weihnachten. Was du damit anstellst ist ganz deine eigene Sache. Es ist das Messer, was ich für mein erstes Opfer benutzt habe. DEshalb bedeutet es mir sehr fiel und hoffe, dass du es nicht einfach wegwirfst oder so." Er stand auf und sah sich um. Ein Typ lief langsam auf uns zu. Ich sah zu Jeff. Sein Blick verfinstert sich schlagartig. Sein Blick hat sich einfach von traurig in Wut verwandelt. "Bleib hier.", befahl er und lief auf den Typen zu. Sie fingen an zu reden. Der Typ zeigte dann auf mich mit einem perversen Blick. Jeff schlug ihm ins Gesicht, sodass er nachhinten zu Boden in den Schnee fiel. Der Mann wischte sich Blut aus dem Gesicht, stand auf und ging auf mich zu. Jeff hielt ihn davon ab in dem er ihn schlug. Der Mann zückte ein Messer und hielt es Jeff an die Kehle:"Mach weiter und du wirst nicht mehr unter uns sein. Genauso wie deine Braut da hinten."Jeff:
Ich hörte auf und sah hinter ihn. Doch Kate saß nicht mehr auf der Bank. Ist sie geflohen? Dann höte ich ein mir sehr wohl bekanntes Aufstöhnen. Es war das Aufstöhnen meiner Opfer, wenn ich sie mit meiem Messer zu Boden stach. Der alte Mann ließ mich los und fiel anschließend zu Boden. Kate stand jetzt hinter mir mit einem blutigen Messer in der Hand. "Kate. Was zum....?", sah ich sie schockiert an. Sie grinste mich freudig an:" Messer rein. Messer raus. Messer rot. Kerl tot."