Second Chance

Die Stadt aus dem Buch

Ich war ganz erstaunt. Ich sah an mir runter, und fühlte mich irgendwie stärker und vorallem viel gesünder. Ich stand auf und sprang erstmal rum. Ich konnte springen und laufen. Alles. dann bemerkte ich wie mich einige Leute in seltsamen Klamotten und bunten Masken anstarrten. Schnell versteckte ich mich hinter ein paar Weinfässern.

"Was ist hier los"

ich sah mich um. Diese Stadt errinerte mich auch an Venedig. Ich liebte diese Stadt weil, als ich klein war und noch ein Kind und es war die beste Zeit meines Lebens. Zumindest bis dato. Kurze Zeit später bin ich erkrankt.

Ich sah Gondeln, wundervolle Brücken die mit Rosen geschmückt war. Und in der Ferne war ein altes riesiges Schloss. Ich fragte mich wer wohl dieses Schloss bewohnte. Schnell merkte ich das ich andere Sachen brauchte. Also klaute ich mir welche von einer Wäscheleine. Und zog dann diese an.

So duch schritt ich die engen Wege der Stadt und erkundete so die Gägend als ich eine große Menschenmenge und schmuggelte mich durch.

Da war eine große Gondel und irgendwer war in eine Art Zelt auf der Gondel. Die Gondel hielt an und eine junge frau kam zum vorschein. Man konnte ihr Gesicht nicht erkennen,der er war mit einer Maske etwas verdeckt und sie trug ein wunderschönes buntes Kleid. aber soweit man es erkennen konnte musste das Mädchen nicht älter als 14 oder vielleicht 15 sein.

"hey was ist hier den los. Wer ist das den?"

fragte ich ein großgewachsenen Mann. Die Männer die das Mädchen bewachten waren mit schwarzen langen Mänteln und masken die wie Raben aussahen, gekleidet.

"bist wohl nicht von hier Kleiner oder. Das ist Arelia sie ist die Herrscherin hier aber solange sie noch nicht vollmündig ist wird sie von ihrer Großtante geleitet. Man sagt aber das das nicht ihr echter Name ist und heute ist übrigends Karneval und Sie eröffnet den ganzen Spaß hier. Hey moment mal ich hab dich wirklich hier noch nie gesehen. Du solltest aufpassen was du tust und mit wem du sprichst viele mögen Fremde nicht gerne"

ich nickte daraufhin nur. Und ging mir alles durch den Kopf und da ich,so neugierig bin, folgte ich dann diesem Mädchen mit der Maske. Bis dahin lief als,sagen wir mal, normal was auch immer hier normal ist. Sie hielt eine rede kurz und knapp und dann verliess sie uns wohl wieder.

Als ich ihr wieder gefolgt war kam ich zu den Schloss. Doch da würde ich nicht so ohne weiteres reinkommen und so starrte ich still durch das riesige Tor. Als mich eine Hand an meiner Schulter berührte und zusammenzuckte.

Ich drehte mich um und sah einen Mann mit einen weisen Bart und grau weißen Haaren. Er sah mich an und war einer der wenigen die keine Masken tragen. Er sagte dann mit seiner etwas rauchigen stimme:

"Komm mit mir. Stell keine Fragen zumindest hier draußen nicht. "

Ich weis nicht wieso aber ich vertraute ihm allerdings mit bedacht.Und kamen durch ein Geheimgang in ein Haus das auch etwas aussah wie ein Planetarium. Hier standen viele Plakate von Sternenbildern und Wissenschaftliches sowie alte verstaubte Bücher.