(ARELIA KATERINA FIORE)
Endlichwar sie weg und ich konnte aus dem Schloss entfliehen. Sie ging mir auf die Nerven mir Palastarest zu geben und mich vor der Welt zu verstecken. Oder besser gesagt die Welt vor mir, Wisst ihr wie das ist wenn man nur zu öffentlichen Veranstaltungen und dann nur in einer Maske raus kann das ist Folter. Mit einem Mantel und einer Kapuze schlich ich mich raus. Das ist eins der wenigen Stunden wo ich raus kam und die Welt entdecken konnte.
So ging ich die Straßen entlang, durch enge Gassen. Auf der Ponte delle Luci (eine Brücke) hielt ich an und schaute auf dem Fluss der traumhaft glitzerte welcher durch die Lichter und dem Mondlicht so aussah. Ich nahm ein Zettel hervor und sah auf das Bild. Es waren meine Eltern kurz vor ihrem Tot. Bis heute bin ich davon überzeugt das ihr Tot kein Unfall war. Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel ein Schatten. Als ich mich umdrehte sah ich ein jungen ein kleinen Jungen nicht älter als vielleicht 8 oder vielleicht jünger sogar. Er weinte sehr und er tat mir leid ich kniete mich hin und er kamm aus seinem Versteck hervor.
"Hallo mein junge hab keine Angst. Ich tue dir nichts,sag mir warum weinst du so fürchterlich"
Unter tränen antwortete er mir und auch völlig aufgelöst.
"Kannst du mir helfen ich hab mich verlaufen und mein Mama und mein Papa verloren. Wir waren auf dem Fest und dann waren sie weg "
Ich nickte und strich mir kürz mein Blondes Haar zur Seite und lächelte."Natürlich helf ich dir ". Also ging ich mit dem kleinen Kerlchen los und suchte seine Eltern. Als wir das kleine Haus fanden klopfte ich an. Das Haus sah aus wie eines das man aus alten mittelalter Filmen kannte und schon ziemlich mager war. Uns wurde die Tür geöffnet und die Familie nahm den kleinen in den Arm.
"Wir danken euch Miss. Wir haben ihn schon überall gesucht. wie können wir euch danken"
"Das ist nicht nötig. Das euer Junge wieder bei euch ist, ist mir dank genug. "
"Euer Herz ist rein und sanft das merken wir achtet gut auf dieses den sowas ist heutzutage selten"
Ich nickte als ich die Turmuhr hörte,erschrack ich und eilte zurück zum Schloss und auf mein Zimmer. Versteckte auf mein Zimmer die leicht verdreckten Klamotten. Und zog mir schnell was über. Nahm mir irgendein Buch setzte mich ans Fester und tat so als würde ich die ganze Zeit still gelesen haben.Ich beobachtete danach die Leute unten die sie sich zu dieser späten stunde noch rumtrieben. Die meisten waren nur noch Bettler, Gaukler, Diebe und anderes Gesindel wie meine Tante sie nannte. Ein wneig erschreckte es mich auch das es hier so viel Armut gab.
Dann sprang die Tür auf und meine Tante kam rein wie immer mit eine Ausdruck in den Augen der nach 3 Tage regenwetter nur so schrie.
"Arelia zeit das du schlafen gehst und dich Bett fertig machst"
"Ach Tantchen sieh doch nicht immer so finster drein. Und warum behandelst du mich noch immer wie ein Kind"
"Schluss jetzt. Eswird Zeit keine weiteren Worte mehr! "
Seufzten gab ich ihr nach und zog mein Zeug für die Nacht an und ging zu Bett. Löschte das Licht nachdem sie gegangen war blieb aber noch eine ganze weile Wach, dachte nach und schlief letztenendes ein. Dabei träumte ich von einem anderen Jungen. Es war Luca. Zuvor hatte ich ihn nie gesehen aber es musste was bedeuten.
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Second Chance
AdventureWenn Ein buch dein Leben wirklich Verändert aber der Preis dafür um so höher ist was tust du. Ein Junge liegt im Krankenhaus. Er hat Krebs und seine Chancen ihn zu besiegen nur gering.Seine Familie hat sein Lachen schon lange nicht mehr gesehen un...