Böses Erwachen

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Gerade befand ich mich noch in einer völlig Fremden Stadt jetzt saß ich wieder in einem Bett bei mir zu Hause und ich hing an einem Tropf,welche ich aus dem Krankenhaus kannte. Meine Mutter kam gerade ins Zimmer. Sie lächelte als sie ins Zimmer kam und mich wohlauf sah. Die Schachtel mit der Blume lag noch immer in meinen Händen.

"Wie schön du bist wach. Ich habe etwas zu essen für dich du musst großen Hunger haben du hast seit Tagen nichts gegessen " sagte meine Mutter zu mir aber es wahr seltsam das sie so gut gelaunt war sonst wenn irgendwas war brach sie in Tränen aus aber diesmal war nichts nichtmal rote Augen waren zu sehen.

"Wo ist Dad? Muss er arbeiten" hackte ich nach. und meine Mutter meinte nur mit einer mir Fremden stimme:" JA ist er ,er ist auf Geschäftsreise und wird so bald nicht wieder kommen".

Mich erschreckte das alles hier, es war so Fremd. Ich erkannte meine eigene Mutter nicht mehr. Dann änderte sich alles Schlagartig. Meine Mutter wurde ein Dolch in den Rücke von hinten reingerammt. Ich schrie auf dann erschien mir Ravenna.

"Ich werde alles in dir zerstören. Bis das deine Seele nur noch winzig ist und ich diese zerketschen kann" lachte sie gehässig dann verschwand sie.

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Als ich dieses mal meine Augen öffnete standen vor mir Mia und Ryan.

"Luca gott sei dank du bist wach"sagte Mia

"Wir dachten wir hätten dich verloren du bist plötzlich umgekippt""meinte Ryan darauf hin.

"Keine Sorge mir geht es gut ich mir war nur etwas schwindelig"antwortete ich und die beiden halfen mir auf zustehen. "Wo sind wir" fragte ich beide doch keiner wusste wo wir eigentlich sind. Zu dritt suchten wir einen Ausgang. Lange durchschritten wir die großen Wände des Labyrinths. Und es schien das die Wände auf uns zu kamen und es immer enger wurde. Nach stunden erreichten wir ein dicht bewachsenes Tor voll von Efeu Ranken und Moos.

Die Triskele die ich dabei hatte fing an zu leuchten also hielt ich sie an das Tor und es öffnete sich schwer. Bevor sie doch wieder zu ging schritten wir hin durch. Und setzten unsere reise fort. Wir beeilten uns und in eine Dorf kauften wir Pferde und so ging es schneller zurück. Die rückreise war gefährlich aber deutlich angenehmer als die Reise zur Blume.

Ich kann dabei nicht bestreiten das zwischen Mia und mir was war aber Ryan hatte auch ein Auge auf Mia geworfen. Was es nicht einfache machte aber trotzdem war er eine große Hilfe.


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