Achterbahnfahrt der Gefühle - Shawn Mendes

Kapitel 9

Ich fiel meiner Mutter und meinem Vater um den Hals, dann schrie ich, bis ich nicht mehr konnte. "Danke danke danke! Ihr seid die ALLERALLERBESTENAUFDERGANZENWELT!" Meine Mutter lachte und mein Vater strich mir durch mein Haar. "Du musst uns aber versprechen gut auf dich aufzupassen und keinen Blödsinn anzustellen!", sagte er und fügte an Shawn gewandt hinzu: " Und du passt bitte auch auf sie auf!" Shawn nickte: "Natürlich ,darauf können sie sich verlassen!" Meine Elern hatte es mir tatsächlich erlaubt, ich durfte mit Shawn und den anderen Jungs von Macgon um die Welt reisen. Auf jeden Fall die ersten sechs Wochen bis hier wieder die Schule losing. Meine Eltern waren doch echt die Allerbesten! Montag würde es schon losgehen, nach Toronto; Shawns Heimat, da würde die Tour starten. Ich war schon unheimlich aufgregt und konnte es kaum mehr erwarten.

Am Montag war es dann soweit. Shawn und ich hatten unsere Sachen gepackt, ich hatte fast meinen ganzen Kleiderschrank dabei, und meine ELtern fuhren uns zum Flughafen. Dort verabschiedeten wir uns, eine Träne rollte über meine Wange, so lange wie jetzt bald war ich noch nie von meinen Eltern getrennt gewesen. Meine Mutter gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann sah ich ihnen nacheinander hinterher.

Eine halbe Stunde später saßen Shawn und ich im Flugzeug. Er hatte mir den Platz am Fenster überlassen. Ich war todmüde und steckte mir deshalb nur meine Ohrstöpsel ins Ohr, machte Musik an und versuchte etwas zu schlafen, was mir auch schnell gelang. Als ich wieder aufwachte, blickte ich Shawn in die Augen. Er starrte mich an und begann zu lächeln als er sah dass ich meine Augen öffnete. "Hast du mich etwa beim schlafen beobachtet?", fragte ich irritiert. Er nickte nur. "Du bist so schön!" Ich war so glücklich. Konnte man sich einen süßeren Freund als ihn vorstellen?! Ich gab ihm einen Kuss. Wir hatten noch sechs Stunden Flug vor uns. Die verbrachten wir damit, dass wir einen Film schauten, etwas aßen und kuschelten, soweit das in diesen sitzen möglich war. "Shawn ich bin voll nervös deine Freunde kennenzulernen", gestand ich irgendwann. "Musst du nicht! Die sind alle super cool und lustig!", versicherte er mir. Okay ich hoffe es mal. Mit Shawn verging die Zeit im wahrsten Sinne des Wortes wirklich wie im Flug und sechs Stunden später landeten wir. Wiederum 2 Stunden später waren wir endlich in Hotel angekommen und es war wunderwunderschön! Ich hatte keine Lust meine Sachen auszupacken und da war wir sowieso nur für 3 Tage hier wohnen würden, bis wir in den Tourbus umziehen würden, entschloss ich aus dem Koffer zu leben. Shawn warf sich neben mich aufs Hotelbett und schlang seine Arme um mich. Wir küssten uns gerade leidenschaftlich als es an der Tür klopfte. "Shaaawn wir sind es" Shawn schien die Stimmen zu erkennen, denn er nickte mir zu und sagte:" Das sind Cameron und Nash." Ich kannte die beiden natürlich bin vine und so und sie live zu sehen war schon ganz schön krass, aber ich wollte mir das auf keinen Fall anmerken lassen. Shawn stand auf und ging zur Tür. Die drei Jungs begrüßten sich als hätten sie sich Wochen nicht gesehen. Ups. Das stimmte ja wahrscheinlich auch. Ich erhob mich vom Bett und ging auf sie zu. "Hey", ich lächelte. Die beiden lächelten zurück und nahmen mich in ihre Arme. "Du bist also die große Liebe von Shawn. Er hat über whatsapp schon von dir geschwärmt! Ich bin Nash", sagte Nash und grinste mir zu. Cameron nickte:" ja er scheint ganz schön verliebt zu sein und ich bin Cameron!" Shawn lief leicht rot an, was ich unglaublich süß fand. "Cool euch kennzulernen, von euch hat Shawn nämlich auch schon viel erzählt. Ich bin lucie" wir unterhielten uns alle noch eine Weile, dann sagten wir, dass wir uns noch ein bisschen ausruhen wollten. "Klar wir lassen euch dann mal alleine", sagte Cameron und zwinkerte uns zu. Shawn lachte. Als die beiden die Tür hinter sich ins Schloss fielen ließen, kam Shawn zu mir und legte seinen Arm und mich. "Ich bin so froh, dass du mitgekommen bist!" Er drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Ich gab ihm daraufhin einen Kuss auf den Mund. Das Leben konnte nicht besser sein!