Achterbahnfahrt der Gefühle - Shawn Mendes

Kapitel 11

.Das erste was ich tat als wir zuhause bzw im Hotel ankamen war duschen gehen. Ich ließ das warme Wasser über meine Haut prasseln, wusch meine Haare und benutze eine bodylotion, die nach Vanille roch. Danach schlüpfte ich in mein neues Kleid, um es Shawn zu präsentieren. Meine nassen Haare steckte ich zu einem Dutt nach oben. Okay ich war ungeschminkt, hatte nasse Haare und meine Augen waren von den abschminktüchern getötet, aber das Kleid gefiel mir trotzdem. Ich verließ das Badezimmer und machte Shawn, der in sein Handy vertieft war. Auf mich aufmerksam. Als er hochblickte und mich anschaute, sah ich diesen Blick in seinen Augen. Ich spürte eine Verbindung zwischen uns, was sich jetzt sicherlich kitschig anhörte. "Wow! Du siehst wunderschön aus. Du bist wunderschön" er war aufgestanden und küsste mich jetzt. Küsste mich voller verlangen. Ich wusste er war der richtige. Ich wusste es war der richtige Zeitpunkt. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Seine Zunge fand seinen Weg in meinen Mund. Seine Hände lagen an meiner Hüfte und glitten langsam aber sicher zu meinem Hintern. Meine Hände streichelten durch seine Haare. Wir ließen uns langsam aufs Bett fallen. "Lucy willst du mit mir schlafen?", fragte er sanft. Ich nickte und gab ihm einen kurzen Kuss. Dann zögerte ich:" hast du schonmal? Ich nämlich nicht..." Er schüttelte den Kopf:" ich auch nicht! Ich werde vorsichtig sein. Ich werde dir auf keinen Fall wehtun." Er suchte den Weg zu dem Reißverschluss meines Kleides und zog es mir aus. Ich trug keinen bh unter dem Kleid, weshalb ich jetzt schon halbnackt vor ihm lag. Er betrachtete meine Brüste. Dann legte er seine Hände auf sie und massierte sie vorsichtig. Dann hielt kurz inne und zog sein t-Shirt aus, was seine definierten Muskeln zum Vorschein brachte. Ich Strich mit meinen Händen über sein six pack. Dann fuhr ich weiter nach unten, bis ich die Beule unter seiner Hose spüren konnte. Ich massierte seinen Penis, bis er zu stöhnen begann. Dann öffnete ich seine Jeans und zog auch sofort seine boxershorts aus. Ich nahm sein erregtes Glied in die Hand und fuhr mit meiner Hand rauf und runter. Er stöhnte immer lauter. Irgendwann begann er seine Hand in meinem Höschen zu versenken und massierte meinen Kitzler. Ich entkleidete mich meinem Slip. Er streifte sich ein Kondom über seinen Schwanz und ich fragte mich woher er das jetzt so schnell hatte. Dann platzierte ich mich über ihm, sodass er in mich eindringen konnte. Es war das krasseste und geilste Gefühl, dass ich je in meinem Leben gespürt hatte. "Oh ja Lucie! Ohhh!", stöhnte Shawn während er seinen Penis immer härter in mich stieß. Auch ich stöhnte jetzt immer lauter. Irgendwann spürte ich das Gefühl dem Höhepunkt nahezu sein und schrie:" Shawn ich komme gleich!" Er legte einen Endspurt hin und zog ihn dann aus mir Heraus. Erschöpft fiel ich auf seine Brust und küsste ihn auf die Wange. "Das war toll", sagte Shawn, "das können wir öfter machen." Er zwinkerte mir zu. Ich hatte nichts dagegen einzuwenden.