Zoey's Sicht:
Was ist eigentlich mit mir los? Ich gehe einfach zu irgendeinen Typen mit nach Hause, ohne ihn wirklich zu kennen.
Ca: alles okey? Du bist so still
Z: ja geht schon... Schleppst du öfters Girls ab
Ca: ja meistens Samstags und Mittwochs
Z: ja dann weiß ich ja bescheid
Ca: oh man! Du glaubst mir das jetzt nicht im ernst oder? Man so einer bin ich nicht
Z: ja woher soll ich das denn wissen?
Ca: weil du schlau genug aussiehst und ich glaube, dass du dich nicht auf jeden einlässt
Z: haha jaja
Daraufhin zwinkerte er mir zu und nahm mich auf kumpelmäßiger Art und Weise in den Arm. Als wir bei ihm ankamen, staunte ich. Das Haus war ein Traum, aber wie hatte er das gemacht?
Z: sag mal! Als was arbeitest du denn, das du mit, ich glaube das war 25, so ein schönes Haus haben kannst?
Ca: ja ich bin 25 und wieso... Es ist doch nicht groß
Z: ne aber ich studiere Architektur und glaube mir, eins kann ich gut
Ca: was denn?
Z: den Wert eines Hauses einschätzen
Ca: und mehr kannst du nicht gut? Wofür habe ich dich denn abgeschleppt?
Z: haha du bist ein Arsch weißt du das
Ca: ja weiß ich
Und er fing an zu lachen. Wir gingen rein und ich zog meine Jacke und Schuhe aus.
Ca: fühl dich wie zuhause
Sagte Carlo, während er das Licht einschaltete und die Tür schloss. Da er wusste, dass ich nicht sofort mit ihn ins Bett hüpfen würde, fragte er ob wir uns ein Film angucken wollen. Natürlich lehnte ich nicht ab und so machten wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Wir guckten einen Horrorfilm, der irgendwie überhaupt nicht schlimm war, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Nach kurzer Zeit nahm er mich in den Arm und ich kuschelte mich ein bisschen an ihn.
Z: du hast mir gar nicht mehr gesagt, als was du denn jetzt arbeitest
Ca: so wichtig?
Z: hallo! .... ja klar
Ca: ja und was bekomm ich dafür?
Z: ein paar böse Blicke weniger
Ca: haha is klar
Dann trafen sich unsere Blicke und ich überlegte, ob ich ihn nun küssen sollte oder nicht. Mein Blick war gefangen. Ich konnte mich nicht mehr von seinen Augen lösen und plötzlich kam er mit seinen Kopf immer näher zu mir. Doch ich rüttelte mich wach und zuckte zurück.
Ca: was ist los ich dachte das wäre okey?
Z: sorry tut mir echt leid, aber ich kenn dich kaum und ich bin nicht so jemand der alles gleich macht und so
Ca: okey kann ich verstehen.
Z: sagst du mir trotzdem als was du arbeitest?
Ca: ja, aber nur weil du es bist
Z: oki, und?
Ca: ich entwerfe Klamotten für mein Modelabel
Z: alter krass! Voll cool zeigst du mir ein paar Kleidungsstücke?
Ca: ja komm mit
Und so machten wir uns auf den Weg nach oben, damit er mir die Klamotten zeigen konnte.
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Wie ein Mensch mein Leben veränderte
FanfictionIch war ein ganz gewönlicher Mensch. Die meiste Zeit in meinem Leben verbrachte ich mit Lernen oder Sport. Eines Tages aber lernte ich einen Jungen kennen, der alles veränderte. Meine Leistungen im Studium ließen nach und fing an sehr viele Straf...