Rauswurf

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„Scheiße! Die stehtdoch vor Hermines Zimmer!", rief Ron schockiert und rannte zurück.Harry, Ginny und Lavender folgten ihm sofort, denn er hatte Recht.Die zierliche Krankenschwester hatte vor Hermines Krankenzimmergestanden, war nun aber wieder hineingerannt.

Draco Malfoy rannte ausdem Schwesternzimmer und konnte erahnen, wo man seine Hilfe brauchte,denn er sah die Freunde von Hermine Granger in ihr Zimmer rennen.


„Bei Merlin! Tun Siegefälligst was!", rief er panisch und schrie Katerina an. „Washaben Sie mit ihr gemacht? Wir waren keine zwei Minuten weg!."„Nichts! Ich habe ihr doch nur die Tränke gegeben, die der Doktorangeordnet hat!", sagte sie entschuldigend. Man sah ihr an, dasssie mit der Situation völlig überfordert war.


„Was ist passiertKaterina?." Malfoy war an das Krankenbett geeilt, wo Hermine lag,die weißen Schaum vor dem Mund hatte, die Augen nach oben gerolltund sich völlig verkrampft hatte.

Es kostete Katerina allihre Kraft sie auf dem Bett zu halten, denn Hermine krampfte sostark, dass die zierliche Schwester fast ihr ganzes Körpergewichteinsetzen musste, um sie auf dem Bett zu halten.


„Alle raus aus demZimmer, sofort!", wies Draco sie an, ohne den Blick von Hermine zuwenden.

„Ich beweg mich keinenSchritt weg!", rief Ron aufgebracht und drehte beinahe durch vorSorge. „Jetzt hilf ihr doch du Deletant!", schrie er Malfoy an.

„Hat sie so auf dieTränke reagiert?", fragte er Katerina. „Ja. Kaum hatte ich sieihr gegeben, begann es." „Ok....bring mir sofort einen Trank derBrechreiz verursacht!", sagte er bestimmt und hielt nun seinerseitsHermine fest, die immer stärker krampfte und und ihren Kopfruckartig hin und her riss.


„Jetzt steh da dochnicht so rum und halte sie fest....helf ihr doch! Gib ihr endlich wasdagegen!", schrie Lavender weinerlich und krallte sich an Ron'sBrust.

„Ich habe gesagt ihrsollt verschwinden!", zischte er wütend. „Wir lassen Herminenicht mit dir alleine! Du freust dich doch noch, wenn sie dasZeitliche segnet!", schnaubte Ron.


„Hier Doktor!."Katerina kam angerannt und drücke ihm ein kleines Fläschchen mithell blauer, durchsichtiger Flüssigkeit in die Hand.

„Halt sie fest!",wies er sie an und wieder stützte sich Katerina mit ihrem ganzemGewicht auf Hermine, damit Malfoy seiner Arbeit verrichten konnte.

Mit einemPapiertaschentuch, welches auf dem Nachtschränkchen lag wischte erden gröbsten Schaum von ihrem Mund, damit er ihren Mundraum bessersah.


„Du sollst ihr helfenund nicht den Mund abwischen du mieses Frettchen!", brüllte Ronnun ungehaltener und war schnell bei Malfoy am Krankenbett. „Dasmachst du doch extra! Lässt dir viel Zeit, damit sie endlichverreckt, ich weiß es genau!", schrie er ihn aus voller Kehle an,sein Gesicht war mittlerweile puterrot angelaufen.

Schnell war Lavenderebenfalls da, um Malfoy ihrerseits anzubrüllen. „Er hat Recht! Tugefälligst endlich was oder hast du dir den besten Abschluss seitJahren an der Uni gekauft? Jetzt gib ihr doch was....oh Hermine!",jammerte sie.

„Ich habe gesagt, ihrsollt verschwinden!", zischte er nun bedrohlich und seine eisgrauenAugen bohrten sich in die von Ron.


„Gut festhaltenKaterina!." Die Schwester, der die Schweißperlen nun schon auf derStirn standen nickte. Mit aller Kraft drückte er ihren verkrampftenKiefer ein Stück auf, damit er ihr die blaue Flüssigkeitverabreichen konnte.

Fuck Me Pumps (Dramione)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt