His secret (Zayn Malik Ff)

Kapitel 1 ~ Da scheint wohl jemand wütend zu sein

Zayns P.O.V

Schon wieder waren ich und Perrie am streiten. Ich wusste schon gar nicht mehr wie der Streit eigentlich angefangen hatte. Wir beschimpften uns einfach nur noch gegenseitig. Das ging schon seit Wochen so und wurde täglich schlimmer, aber verlassen konnte ich sie nicht. Ich liebte sie zu sehr. Jedenfalls dachte ich das.

"DU BIST SO EIN VERDAMMTES A****LOCH!!!" Schrie sie. Oke, jetzt reichte es! Ohne noch etwas zu sagen verschwand ich aus unserer Wohnung. Ich spürte wie die Wut mein Herz immer schneller schlagen ließ. Ich musste mich abreagieren. Schnell. Ich nahm mein Handy in die Hand und wählte eine Nummer. Nach kurzem Duten meldete sich eine mir nur zu gut bekannte Stimme.

„Hallo?“ fragte Luisa ins Telefon.

„Bist du Zuhause?“ stellte ich schroff meine Gegenfrage.

„Ja, wie-“ weiter kam sie mit ihrer Antwort nicht, da ich einfach auflegte. 'Ich muss zu ihr. Mich abreagieren' waren meine einzigen Gedanke als ich ins Auto stieg und zu ihr fuhr.

Luisa P.O.V

Ich lag auf meiner Couch und dachte an ihn. Zayn. Wir hatten eine feste Abmachung. Alles blieb geheim und falls wir uns mal zufällig trafen, taten wir so als würden wir uns nicht kennen. Es fiel mir zwar schwer, aber der Sex mit ihm war einfach göttlich! Darauf konnte ich nicht verzichten. Ich hörte wie mein Handy klingelte und ging ran.

„Hallo?“ meldete ich mich.

„Bist du Zuhause?“ fragte eine mir nur allzu bekannte Stimme wütend. Zayn.

„Ja wie-“ fing ich an wurde aber durch ein schnelles „Dut-dut-dut“ unterbrochen. Er hatte aufgelegt. Irgendwas war passiert. Zayn war sehr sauer. Höchstwahrscheinlich hatte er sich mal wieder mit Perrie gestritten. Dann kam er immer zu mir und reagierte sich ab. Alleine bei den Gedanken daran was er mit mir anstellen würde wurde ich schon feucht. Es klingelte an der Tür, ich stand auf und öffnete Zayn die Tür. Sofort nachdem er reingekommen und die Tür geschlossen hatte drückte er mich unsanft gegen die Wand. Sofort presste er seine Lippen gegen meine und strich mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich öffnete meinen Mund und seine Zunge schoss in meinen Mund. Wir rangen um die Dominanz und er gewann. In mir brodelte die Lust. Zayn schubste mich unsanft in mein Schlafzimmer und auf's Bett. Er riss mein T-shirt in zwei, öffnete meinen BH und machte sich an meiner Hose zu schaffen.

„Da scheint wohl jemand wütend zu sein.“ kicherte ich. Aber ich verstummte als er mich komplett ausgezogen hatte und meine Nippel mit seinem Mund verwöhnte. Ich musste stöhnen. Er biss leicht zu, doch anstatt Schmerz verspürte ich reine Lust. Nochmal stöhnte ich. Er ließ von mir ab. Ich konnte in seine vor Lust verdunkelten Augen sehen. Dieser Anblick erregte mich nur noch mehr. Ich riss ihm sein Hemd von dem Körper und machte mich zugleich an seiner Hose zu schaffen. Als auch diese weg war drehte ich uns, so dass ich auf ihm saß. Ich spürte das er schon hart war. Dann robbte weiter runter und küsste dabei eine Spur von seinem Hals bis zu seinem Unterhosenbund. Dort angekommen fuhr ich mit meinen Zeigefinger seine stark ausgeprägte V- Linie nach. Er keuchte. Ich zog ich nun auch die Unterhose aus und sein steifes Glied reckte sich mir entgegen. Ich nahm ihn in die Hand und fuhr sanft mit meinem Daumen über die Spitze, was ihm ein Stöhnen entlockte. Nun fuhr ich mit meiner Hand seinen Schaft auf und ab. Immer schneller. Seine Atmung wurde unregelmäßig und er stöhnte immer wieder. Als ich wusste das er gleich kommen würde, versenkte ich ihn in meinen Mund und lutschte und saugte.

„Oh Gott Luisa! I-i-ich k-k-kommmmmme!“ stöhnte er lauthals und ergoss sich auch schon in meinen Mund. Gierig schluckte ich die warme und salzige flüssigkeit runter. Er zog mich zu sich hoch und küsste mich leidenschaftlich. Dominant massierte seine Zunge meine. Er drehte uns sodass ich nur noch in meinem Slip unter ihm lag. Er unterbrach den Kuss und legte seinen Kopf in meine Hals beuge. Hart saugte und biss er in meine Haut. Super, ein Knutschfleck. Zayn knabberte an meinem Ohrläppchen während er mir auch mein letztes Kleidungsstück auszog. Ohne jegliche Vorwarnung drange er mit drei (!) Fingern in mich ein und bewegte sich schnell rein und raus.