Kapitel 8 "Verpiss dich!"

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Soso, so wie ich das sehe haben sich viele für ein happy end entschieden ^^ aber um ehrlich zu sein ist mir das zu langweilig :D Aber noch steht nichts fest ;) Hier erstmal Kapitel 8 :* ich glaub der Titel sagt schon so einiges darüber aus :D♡ Widmung geht diesmal ausnahmsweise an @OnlyAndy  Er hat vor kuzem die 200 erreicht *stolz* Haha :D (Ja ich weiß ich bin schon ein bisschen zu spät ^^ Aber hey, lieber spät als nie  :D) Eine echt tolle Geschichte hat er auch angefangen (ich suchte die jetzt schon :o *^*), lest mal rein :) Ich wette ihr werdet es nicht bereuen ;) Nun viel Spaß beim lesen :D

Keriall xx

P.S. Ach Andy, bitte les ab jetzt nicht weiter :D Und lies auch nicht den Anfang der Story! :D Lies sie einfach gar nicht xD Das könnte dich extremst verstören :oNachher kriegst du noch Angst vor mir o.o Also lass es am besten :D

Luisa P.O.V

Trish und ich hatten noch eine Weile geredet, doch irgendwann musste sie gehen und ich ihr dann 100 mal versichern, dass es mir gut ginge. Nun war ich wieder allein. Gerade als ich dies dachte, klingelte es an der Tür. Verwundert ging ich zu dieser. Bevor ich sie öffnete, guckte ich durch meinen Spion. Was ich dort sah, verschlug mir die Sprache.

"Bitte mach die Tür auf", ich beschloss still zu bleiben. Vielleicht würde er dann gehen. "Ich weis, dass du da bist, also mach bitte die Tür auf", seine Stimme klang kläglich und er flehte mich an. Tränen fingen an lautlos über meine Wangen zu laufen. Warum war das alles so schwer? "Bitte Luisa, babe"

"Geh!", ich ließ mich an der Tür hinabgleiten.

"Luisa, bitte hör mir zu!", flehte Zayn. Aber ich konnte und wollte nicht.

"Verpiss dich!", brüllte ich nun unter Schluchzen. Er sollte einfach gehen.

"Luisa -", ich wusste, dass er noch etwas sagen wollte, also unterbrach ich ihn.

"Ich hab gesagt du sollst verschwinden! HAU ENDLICH AB!", meine Stimme war erstaunlich laut, dafür, dass ich mich so schwach fühlte.

"Luisa...", es war zwar ziemlich leise, doch trotzdem hörte ich es. Er klang so flehend und traurig, dass es mir das Herz zeriss. Meine Brust schnürte sich zu und ich weinte leise vor mich hin. Nach einer Zeit hörte ich wie Zayn ging. Nun hatte ich was ich wollte. Warum ging es mir dann noch schlechter als vorher? Warum tat es so weh, mich selbst zu schützen?

Zayn P.O.V

Es tat weh. Es tat weh abgewiesen zu werden. Aber was hatte ich erwartet? Hatte ich ernsthaft erwartet, dass sie mich mit offenen Armen empfangen würde? Erst jetzt merkte ich, wie sehr ich sie verletzt hatte. Es war zu spät. Ich hatte sie verloren. Vor Wut schlug ich auf mein Lenkrad. Ich war wütend. Wütend auf mich. Wie konnte ich nur so blind sein? Vor meinem Haus angekommen, stieg ich aus meinem Wagen. Eins war klar. Ich würde um sie käpmfen. Koste es was es wolle.

***

Luisa P.O.V

Gefühlte Stunden nach Zayns Besuch, hatte ich mich wieder einigermaßen eingekriegt. Um erhlich zu sein, konnte ich einfach nicht mehr weinen. Es schien als wäre nicht mal mehr eine einzige Träne in meinem Körper vorhanden. Als hätte ich alle aufgebraucht. Doch der Schmerz und das Gefühl von Leere waren mir geblieben. All das erinnerte mich daran, warum ich mich nie für Beziehungen intressiert hatte. Ich war schlichtweg nicht für sie geschaffen. Um nicht weiter nachdenken zu müssen, schaltete ich den Fernseher an. Durch Zufall lief irgendeine Promi-Klatsch-und-Tratsch-Sendung. Plötzlich erschien ein Bild von Zayn auf dem Bildschirm. Vor schreck erstarrte ich. 

"Gerade wurde bestätigt, dass sich das One Direction Mitglied Zayn Malik von seiner langzeit Freundin Perrie Edwards getrennt hat. Während der eine Teils des Fandomes in Jubelschreie verfällt, gibt der andere einer unbekannten Frau die Schuld", ein Bild von Zayn und mir, vor der Bar, nachdem er diesen Typen für mich verprügelt hatte, wurde eingeblendet,"wegen ihr, soll der Bad Boy seine Freundin verlassen haben. Wenn das stimmt, dann werden wir so schnell wie möglich alles über sie herausfinden!" Ich schaltete den Fernseher aus. Tränen liefen mir wieder über die Wangen, also konnte ich doch noch weinen. Mist. Schluchzer drangen durch meine leicht geöffneten Lippen. Er hat sich also von ihr getrennt... Das hat noch lange nicht zu bedeuten, dass er das für dich getan hat! Rügte ich mich selbst. Der Schmerz kehrte in seiner vollen Wucht wieder zurück in meine Brust. Ich konnte kaum atmen, so sehr tat es weh. Als ich da so auf meiner Couch lag beschloss ich etwas; Ich würde mich nicht von Zayn Malik brechen lassen! Ich würde weiter leben, so wie ich es vor ihm immer getan hatte. Sofort zog ich meinen Beschluss durch, indem ich duschte und mir was frisches anzog. Gerade als ich fertig damit war meine Haare zu trocknen, klingelte es an der Tür. Verwundert wer dies sein könnte ging ich zur Tür und öffnete diese. 

His secret (Zayn Malik Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt