Esmes Verwandlung und Carlisle erzählt die Geschichte über Bella Esme Teil8

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Kapitel 8

Carlisles Sicht

Nun war es schon 4 Wochen her, das ich Edward und Esme zum letzten mal gesehen habe. Edward hat mich verlassen weil wir uns sehr, sehr gestritten haben und weil es ihm mit dem Tierblut überhaupt nicht gepasst hat. Er wollte nicht mehr von meiner Sipschaft leben. Esme habe ich ja bei ihrer Geburt von ihrem Sohn nach Sechzehn Jahren wieder gesehen. Ja und ich bin ganz alleine. Ich frage mich wie es meiner Tochter geht. Ich habe sie schon seit 300 Jahren nicht mehr gesehen. Ich schaue auf die Uhr und sehe das ich in die Arbeit muss. Ich bin im Krankenhaus angekommen, als eine junge Frau eingeliefert wird. Als ich näher gekommen bin, erkenne ich diese Frau es war Esme. Meine große Liebe. Ich gehe wieder und behandle meine Patienten. Am späten Abend ging ich in die Leichenhalle und höre einen Herzschlag. Ich gehe näher an dem Körper ran und mache die Tuch über den Körper weg. Und ich erschrecke mich. Es war Esme. Sie lebt noch, aber nicht mehr lange. Ich habe beschlossen sie heimlich mit nach Hause zu nehmen. Und sie dort zu verwandeln. Ich trage sie langsam und leise in mein Auto. Daheim lege ich sie in ein Gästebett und Verwandle sie.


3 Tage später

Die Verwandlung ist abgeschlossen. Und Esme kommt langsam zu sich. Sie schaut sich um, als sie mich erblickt, stürmt sie auf mir zu und umarmte mich herzlich. „Na Esme hast du mich sehr vermisst?" „Ja." sagt sie „Ich dich auch." flüstere ich in ihr Ohr. „Esme ich muss dir was sagen." „Ja Carlisle was musst du mir sagen?" „Also es ist so du bist ein Vampir, wie ich." Sie sieht mich mit großen Augen an. „Waaasss bin ich ein VVVAAAMMPPIIRR?" „Ja." antworte ich. „Das heißt ich trinke Menschenblut." „Nein tust du nich, ich werde wir was erzählen." Esme hört mich an. „Also ich habe goldene Augen, du hast im Moment rote Augen, aber auch nur für drei Monate, dann werden sie golden wie meine. Wenn du jetzt Menschenblut trinkst hast du rote Augen. Und wenn du Tierblut trinkst dann goldene Augen. Verstehst du?" Sie nickte Verständnis. Ich erkläre ihr noch einiges über die Vampirregeln und vieles mehr. Als ihr Hals anfängt zu brennen, wo her ich das weiß, tja, weil sie sich am Hals fast und ein komisches Gesicht macht. Darauf gehen wir zusammen in den Wald und Jagen gemeinsam. Sie ist großartig. Und wir gehen zusammen zurück zum Haus.

Esmes Sicht

Wir gehen zusammen zurück zum Haus. Er fragt mich dann danach warum ich mich umbringen wollte. Und ich fange an zu erzählen.
„Also es war ein halbes Jahr her das ich dich zum letzten mal gesehen habe und mich in dich verliebt hatte. Meine Freundinnen waren verheiratet außer ich. Meine Eltern beschlossen hinter meinen Rücken Charles Everson zu heiraten. Ich wollte natürlich nicht. Aber meine Eltern willligten ein. Und er war ja von außen ja nett. Aber nach unsere Hochzeit, schlug er mich jeden Tag und vergewaltigt mich. Als der Krieg war, war er ja für ein zwei Jahre verschwunden, und ich konnte mich erholen. Aber als er wieder kam, ging das alles wieder von vorne los.
Darauf wurde ich Schwanger. Ich ging zu meinen Eltern und sagte ihnen wie er wirklich war, doch sie glaubten mir nicht. Also ging ich darauf hin zu meiner Cousine und arbeitete als Lehrerin. Aber als ich hörte das er unterwegs hier her war reiste ich weiter. 9 Monate später kam mein Sohn im Krankenhaus zur Welt da wo du arbeitest. Tja, vor paar Tagen starb mein Sohn an einer Lungenkrankheit. Und er hieß genauso wie du Carlisle. Er lacht nur, weil ich meinen Sohn nach im benannt habe." Und beim Rest der Geschichte reißt er nur geschockt die Augen auf. Als Carlisle sich wieder gefangen hat, sagt er was ich überhaupt nicht damit gerechnet habe. „Esme ich muss dir was sagen. Ich Liebe dich." Er schaut mir tief in die Augen. Als er sich auf meine Seite setzt. Ich sage zu ihm auch das ich ihn Liebe. Aufeinmal kommen wir uns immer näher, als wir uns dann endlich Küssen. Ich denke juhu endlich nach 16 Jahren kann ich ihn Küssen. Der Kuss wird immer Leidenschaftlicher, ich merke er hat richtig samt weiche Lippen. Nach paar Minuten lösen wir uns. Und schauen uns wieder tief in die Augen. „Esme," fragt er mich „wie fandest du den Kuss?" Ich antworte „Er war wunderschön und leidenschaftlich und ich wollte dich damals schon Küssen, aber du bist ja nach paar Tagen verschwunden. Esme ich Liebe dich über alles und ich möchte mit dir die Ewigkeit verbringen. Aber wir sollten es lieber Langsam angehen lassen." „Das denke ich auch." sage ich. „Du Carlisle wann kommt dein Sohn Edward eigentlich wieder?" „Keine Ahnung." antwortet er nur. „Aber weist du was?" fragt er. „Was den?" „Ich habe eine Tochter namens Isabella Marie Cullen." sagt er. „Was und wo ist sie?" „Keine Ahnung aber ich kann dir erzählen wie und was geschehen ist, bist du damit einverstanden?" fragt er mich. „Natürlich." Und er legt los.
„Es war eisig kalt. Meine Frau Renee war schwanger und sollte gleich unser Kind bekommen. Ich musste natürlich, wie es damals Sitte war, draußen warten. Etwas später kam die Hebame aus dem Zimmer heraus und sagte mir, dass es ein Mädchen ist und verschwand aus dem Haus. Ich war so gerührt, dass ich zu unsere Tochter und meiner Frau Renee ging. Ich nahm ihr die Kleine ab und nahm sie in die Arme. Dann fragte ich Renee, wie wir sie nennen sollten. Sie antwortet schwach: „Isabella Marie Cullen." „Meine Liebe, das ist ein wunderschöner Name. Ich finde ihn großartig. Das Gesicht und die Augen hat sie definitiv von mir."

Er machte eine kurze Pause.

„Paar Stunden nach der Geburt von Isabella starb meine Frau. Mein Vater suchte nach der Hebamme, um sie wegen Hexerei anzuklagen, weil er dachte, dass sie eine Hexe sei. Ich kümmerte mich derweil um meiner Tochter. Dann kam mein Vater herein und sagte mir, dass die Hebamme vernichtet wurde. „Okay, Vater." sagte ich traurig und legte meine Bella in ihr Bett. Es ist mittlerweile schon Frühling die Beerdigung war schon vor 6 Wochen, auch wenn meine Frau Renee nicht mehr da ist, hat sie mir was wundervolles hinterlassen nämlich Bella.
Sie ist ein ganz liebes Kind, ganz brav und immer in guter Stimmung, heute muss ich auf Vampirjagd gehen, meine Tochter ist also bei meinem Vater. Mein Vater und Ich wechseln uns mit der kleinen immer ab, er hat sie schon von Anfang in sein Herz geschlossen und natürlich hat das Bella auch. Es ist Abends die Sonne geht unter, und ich muss mit meiner Gruppe auf brechen, ich wollte eigentlich immer Arzt werden aber mein Vater war dagegen. Nun laufen wir durch die dunklen Gassen wo wir bei den Abwasserkanälen ankommen und durch die Kanäle laufen, finden wir dahinten eine Gruppe Vampire. Als sie uns rochen und hörten, kamen sie auf uns zu, und packten uns, die anderen werden getötet und ich werde gebissen, und mir fuhr ein Schmerzensschrei heraus. Ich darf natürlich kein Mucks von mir geben sonst würde mich mein Vater töten. Als die Verwandlung endlich vorbei war, muss ich mich erst mal dran gewöhnen das ich besser sehen kann und besser riechen kann, als ich aufgestanden bin gehe ich aus den Abwasserkanälen heraus und versteckte mich im Wald, und dachte nach wie soll ich den nach Hause zu meiner Tochter und zu meinem Vater. Mein Vater würde mich töten und meine Tochter würde ohne mich auf wachsen.
Eine Woche später: Ich habe versucht mich umzubringen, und hab alle meine Ideen benutzt als mein Hals wieder so fürchterlich brannte, konnte ich nicht mehr und sah dahinten eine Herde Hirsche also setzte ich zum Sprung an und biss jedes Reh in den Hals um ihr Blut zu trinken.

Wo ich fertig war überlegte ich und dachte mir das ich auch ohne Menschenblut überleben kann, und ich Tierblut trinken kann. Vielleicht kann ich doch noch Arzt werden aber erst muss ich meine Selbstbeherrschung üben."

„Und das wars mit meiner Geschichte die ich mit meiner Tochter erlebt habe." sagt er. Und ich habe mit ihm Mitleid und sage darauf hin „Carlisle das tut mir sehr schrecklich Leid für dich. Erst verlierst du deine Frau dann kannst du nicht mehr zurück zu deiner Tochter und zu deinem Vater." Er sagt aber dann, „Esme das muss dir nicht Leid tun, ich weiß das sie lebt, und ich werde sie eines Tages wieder sehen ich kann dir ja mal ein Bild zeigen."

„Sie sieht wunderschön aus." sage ich. Und streiche über das Bild. „Sie hat wirklich die Ähnlichkeit mit dir." Und er lacht in sich hinein. „Ich weiß." sagt er grinsend und gibt mir einen Kuss.

Biss ich meine Tochter wieder habe.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt