Kapitel 10

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Vor mir stand ein gut aussehender attraktiver Mann. Groß maskuline und breit, Pech schwarze haare, was jeden dunklen Ton blass erschienen ließ, wunderschöne jadegrüne Augen, die einen in die Seele hinein schauen konnte. Ein perfekter Traum Mann jeder Frau. Mir blieb für einen kurzen Moment der Atem fern. Er war wunderschön. Meine Augen wollten nicht wegschauen sie blieben an ihm haften als wäre er ein fallender Engel. Ich spürte, wie eine gewisse Wärme durch meine Wange fuhr. Ich konnte ihn stunden lang betrachten, ohne ein einziges Mal mit der Wimper zu zucken. Einen Mann wie ihn hatte ich zuvor in meinen leben noch nie gesehen. Er strahlte von einer voller starken Perfektion, Dominats und Macht. Mit dem Kerl war nicht zu spaßen, da war ich mir Gott weiß sicher. „Sollte es nicht üblich sein einer wunderschönen Frau ein Kompliment zu erteilen?" fragte er und zog eine Zigarette aus einer schwarzen Zigarette schachtel aus seiner schwarzen Lederjacke, steckte sie sich in den Mund und zündete sie an. Weiterhin Stand er lässig und gelassen vor mir, zog einmal, zweimal an seiner Zigarette und wendete den Blick keine Sekunde von mir fern. Der Qualm wehte in der Luft und verschwand auch wieder. Zigaretten waren in meinen Augen widerwertig und abscheulich . Es hatte einen unangenehmen Geruch, bereitete einem Menschen schrecklichen Mund Geruch und, das Schlimmste, es beschleunigte den Tod. Aber bei ihm war es mir egal abrupt hatte ich meine Meinung geändert. Es sah einfach verdammt sexy aus bei dem Kerl. Stop! Portiawas ist in Gottes Namen in dich gefahren! Komm wieder zu dir. Ich drehte mich schleunigst wieder um und schaute wieder auf die Straße.„Schüchtern? Gefällt mir." Er kam näher und stand direkt neben mir an meiner Seite. Was soll ich tun? "Verraten sie mir ihren Namen?" Gott diese stimme. Sie war tief und auch so leicht, wer hätte gedacht, dass diese Kombination zueinanderpasste. Es war unmöglich ihm nicht ins Gesicht zuschauen wieder wendete ich mein Gesicht zu ihm „Portia", sagte ich.„Gefällt mir" entgegnete er mit einem Schelmischen, Angst einflößenden lächeln. Ich bemerkte, dass ich zitterte, aber nicht wegen seines Erscheinens oder wegen seines sexy peals sondern wegen der kälte. Ich könnte mich dafür umbringen, dass ich mir nichts Vernünftiges angezogen hatte. Ich umschmiegte fester meine Arme um meine Talje.„Warten sie nehmen sie meine." Sagte er und zog sich seine Jacke aus und legte sie auf meinen Schultern. Entsetzt schaute ich ihn an. „Ich bin keine für ein One-Night-Stand. Sie brauchen sich nicht zu bemühen, denn ich werde ablehnen." Grinsend schaute er mich an. Weshalb hatte er gelächelt? Nahm er mich etwa nicht ernst? „Doch nicht so schüchtern was?" ich nahm die Jacke von meinen Schultern und überreichte sie ihm und wendete mich von ihm ab, um wieder in den club hinein zu gehen. Langsam öffnete ich die dicken stahl Türen "Gefalle ich ihnen etwa nicht" rief er mir hinter her. Ich ließ die Tür erschrocken zuknallen, dass es ein lautes Geräusch von sich gab.Hastig drehte ich mich wieder zu ihm um "Wie bitte?" "Sie haben mich schon verstanden" „Ja das habe ich allerdings, aber ich hatte gehofft, dass ich mich vielleicht verhört hätte, denn um mich zu fragen ob sie mir gefallen ist ein wenig erbärmlich finden sie etwa nicht? Ich bin nicht für ein One-Night-Stand tut mir leid. Sie müssen sich eine andere finden." Versuchte ich ihm einigermaßen freundlich zu erklären. "Aber sie gefallen mir und nicht die anderen." "Dann muss ich sie leider enttäuschen denn ich gehöre zur keiner Auswahl" Es war belanglos, wie gut er aussah. Er war ein Mann kurz und knapp ein Arsch. "Schön und noch dazu mutig. Portia sie gefallen mir immer mehr."Es war klar er wollte es nicht verstehen. "Es ist schön das Ich ihnen gefalle, aber suchen sie sich bitte eine andere, die sie leicht um den Finger wickeln können. Denn bei mir sind sie am falschen Platz" durchdringend und voller macht schaute er mich an und kam mir äußerst nah und drückte mich kräftig an die Tür „Portia" sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. In seinem Mund klang mein Name anders.So interessant. „Ich will sie." Dieser Tonfall. Er sprach bände. Es war ein Tonfall eines Mannes, der Selbstverständlichkeit und besitz Begierde. Er fragte nicht höfflich nach, sondern er nahm sich das, was er wollte. Mit groß geweiteten Augen schaute ich in seine durchdringenden wunderschönen jadegrünen Augen, die mir die Kleider von leib reisten. „Ich will sie hier und jetzt und es ist mir scheiß egal, wer dabei zuschaut." Ich musste einmal kräftig schlucken. Diese entsetzten Worte waren für ihn nichts. Er sagte es, als ob es nur ein gelangweilter Atemzug wäre. Mein Verstand schrie ja tu es hier und jetzt, aber meine Reaktion erschien ganz anders. Ich legte meine Hand flach auf seine Brust und drückte ihn weg. „Ich werde mich ganz sicherlich nicht mit ihnen einlassen." Ich öffnete die Tür und fuhr fort „Denn ich stehe nicht auf ihre obszöne entsetzten anmach Sprüche. Wenn sie mich fragen, sollte sie sich schleunigst einen guten Psychiater suchen, der ihnen bei ihren ausdrucksweißen behilflich sein kann." Er drückte mit seiner festen großen hand die tür und blickte fest und wilig zu mir. Wie ein tiger der nach seiner beute ausschua haltet und wartet wann es der rechtzeitige angriff war es anzugreifen. „Ich bin mit ihnen noch nicht fertig." Fuhr er mich entschlossen an. AufgebenStand sicherlich nicht auf seiner liste, denn kämpfen war wohl seine zweite tätigkeit. "Wissen sie solche Art von Frauen wie sie werde ich nie verstehen." Mit runzelter stirn schaute ich ihn an. Wie mich? "Wie soll ich das verstehen?" fragte ich. "Frauen wie sie gehen in einem Club um "Spaß" zu haben richtig?" "Eh ich verstehe nicht auf was so hinaus wolle..." "Beantworten sie die Frage." Manieren haben ihm wohl gefällt. "Hören sie, lassen sie mich durch, diese gespräch wird sie nicht weiter führen. Sie verschwenden nur meine zeit. Ich habe kein interesse an ihnen." Lügnerin! Er war keinen Zentimeter von mir entfernt nur eine kleine bewegung und unsere gesichter prallten aneinander. Allerdings konnte ich mir nicht erklären. Weshalb ich noch hier stand und nicht wie eine völlig irre nach hilfe schrie. „In ordnung. Ich lasse sie gehen. Wenn sie die warheit sagen" er zog sich zurück und kreuzte seine arme hinter seinem rücken und stand dort als wäre er ein mächtiger herrscher. Was mir gefallen bereitete „Beantworten sie meine frage?" ich versuchte so gut wie unaufäälig leicht auszuatmen. „Richtig." Gab ich zurück und schuate ihn entschlossen in die Augen. "aber lassen sich nicht anbaggern von einem Mann." Ich zuckte leicht mit den Achseln, als wäre diese gespräch sinnlos "Ich wusste ja nicht das es mehrere von dieser Sorte gab." Sicherlich nicht. Ich war eine grausame aussnahme. Es ging grunsätzlich nicht darum, dass mir die Männer nicht gefallen, dennoch endete dies immer auf die selbe Art. Man schlief mit ihnen und ging, dass machte einen One-Night-Stand aus. "Richtig. Außer sie, Allerdings kann ich mir nicht erklären, weshalb sie ein aufreziges Kleid tragen. Was sehr viel von ihrer reizenden Statur ihres Körpers presentiert. Wenn sie keine mann dazu verführen wollen." Drückte er mit einer vefürerischen stimme. Die jeder Frau zum dahinschmelzen brach. Ich würde dies, dennoch nicht tun. „Ich muss mich von ihnen verabschiden, sicherlich erwarten mich meine freunde schon sehenswürdig. Es war angenehmen ihre Bekannschaft zu machen." sein grinsen wurde breiter "eine Bekanntschaft sehe bei mir ganz anderes aus. Was ich versucht hatte war sie zu verführen und sie in Verlegenheit zu bringen." verführen? Verlegen? "Was von den beiden bei dir gewirkt hatte überlasse ich dir sie ganz allein." er strich eine haarsträhne aus meinen Gesicht und streichelte samft meine Wange. Irritiert schaute ich ihn an. Also so war es wenn man eine Frau verführen wollte . Wow ich war ja eine ziemliche dumme Jungfrau. Ich hatte zwar in meinen leben Dantes gehabt um genau zu sein. Und die waren eine totale Katastrophe. Der erste war Stroh dumm das man es nicht in Worten fassen konnte. Ich hatte nicht gern über Menschen geurteilt die ich nicht kannte, aber wenn es leider der warheit entspricht muss es mal raus. Können wir zum zweiten Kandidaten. Er sprach so laut, dass sich jeder im Restaurant zu uns umgedreht hat. Und die schlechtesten Witze die ich jeh kannte. Am diesen Tag hatte ich mir geschworen nie wieder mit einem kleinen Typen auszugehen. Ich gab ihm einen erneute schubs "Ich werde jetzt gehen und diesmal werden sie mich auch gehen lassen. Sie können sich warhafftig eine andere nehmen, denn bei mir werden sie nicht landen. Also aufwiedersehen." Ich drehte mich um und ging. Würde ich es bereuen? Ach Portia mach dich nicht ALbern du kennst ihn nicht einmal.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 23, 2015 ⏰

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