Prolog

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Ich schaute mich ängstlich und voller Panik um, um einen verfluchten Ausweg zu finden. Nichts. Alle Fenster waren mit Holz Platten zu geriegelt. Die Tür fest abgeschlossen. Diese Kammer war kalt, schäbig und völlig verdreckt und hatte einen üblen Geruch, der mich jedes Mal zum Erbrechen brach. Ich saß nackt an einem Stuhl gefesselt, was in jede Minute, auseinander gehen würde und die Splitter mir nur noch mehr verletzte stellen zu fügen würde. Ich hatte entsetzliche Angst, mein ganzer Körper zitterte vor Angst und der kälte. Ich war hilflos und schwach, konnte keine Kraft mehr von mir geben. Es war weg. Was soll ich bloß tun? Weshalb tut er all dies mir an? Was habe ich ihm angetan, dass er mir so ein Leid zu fügt? Mir flossen erneut tränen in meinen Augen. Mein Körper haltet es nicht mehr aus, so behandelt zu werden, es wird benutzt, beschmutzt, geschlagen und für perverse gelüste befriedigt. Es interessierte ihn einen Dreck, dass ich kleiner schwächer als er war. Er tat all dies mit Belustigung. Es gefiel ihm, das sah ich in seinen dunklen Augen. Ich kann das nicht mehr. Oh Gott wie sehr ich mir wünschte die Zeit zurück zudrehen. Und all dies hier zu verhindern. Ich bereue meinen Fehler abgrundtief! Weshalb war ich so dumm, stur, ein verfluchter Dickkopf und bin gegangen? Ich hasste mich für diese Entscheidung. Es war ein dummer Fehler. Ein großer dummer Fehler. Ich musste hier raus, mir blieb nicht viel Zeit. Ich musste mir überlegen, damit ich mich befreien kann, sonst wird er mich töten. Ich hörte ihn, er kam immer näher, das Geräusch der dielen, war so nah, dass ich wusste, dass er zu mir kam. Panisch zerrte ich wie eine Wilde an meinen Fesseln und schrie in der Hoffnung, dass mich jemand hörte, doch es war hoffnungslos. „Nein Bitte nicht. Oh Gott, lass mich frei. Bitte!“ Ich würde, dass nicht mehr aushalten ein weiteres Mal von ihm angefasst zu werden. Ich atmete ungleichmäßig. Es könnte sein, dass es mein letzter Atemzug ist. Die Tür ging so gewaltsam auf, dass es einen erschreckenden Lärm machte. Er stand dort. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib. Ich schrie so laut, dass es meinen Ohren schmerzte. Er trat mit Großen schritten näher zu mir und packte mich kräftig an den haaren und hielt mir dem Mund, in dem er seine auf meine legte. Es widerte mich an. Er schob seine Zunge in meinen Mund und saugte an ihr. Es war einen erniedrigtes, widerwärtiges Gefühl. Er löste sich von meinem Mund. Und küsste meinen Hals, umkreiste mit seiner Zunge, die wunde die er mir am Hals verursachte, und dann biss er zu. Seine Zähne bohrten sich in meinen Hals hinein. Ich wollte mit aller Kraft ihn von mir treten, allerdings war er viel zu stark für mich. Er saugte gierig das Blut von meinem Hals und stöhnte dabei. Ich könnte diesen Dreck niemals von mir wegwaschen. Es klebte an mir. Er zog sich zurück. „Du schmeckst so gut, so süß ich könnte dich glatt austrinken, allerdings ist es Jammer schade so einen schönen Engel sterben zu lassen. Lieber nutze ich es, um mir Lust zu bereiten und meinen Durst zu stillen. Mein Engel“ -Mein Engel- erwiderte er mit einem abscheulichen Lächeln. Wie konnte dieses Schwein, diese Worte in den Mund nehmen. Ich spuckte ihm völlig frustrierend ins Gesicht. Ich wusste selbst nicht was in mich gefahren ist, aber ich konnte diese Wut nicht mehr unterdrücken. Langsam umfasste er sein Gesicht und sie die Spucke weg wischte. Der Schlag kam mit voller Wucht in Meinen Gesicht. Einen Kräftigen schlag spürte ich und fiel mit dem Stuhl nach hinten, auf dem festen kalten Boden. Ich zischte vor schmerz. Ich versuchte langsam wieder geradeaus zu gucken. Er war wütend aber dennoch grinste er triumphierend. Ich dachte ich könnte einem Mann wie ihm vertrauen, allerdings hatte ich mich stark geirrt. „Na du Miststück willst du was sagen“ er wartetet auf eine Antwort, dennoch wusste er das Ich es nicht konnte. Er fuhr fort „Nein schade ,dann kann ich ja damit anfangen, was ich gerade begonnen hatte“ erneut grinste er scharfsinnig, dass es schon nur einem weh tat, bei einem kurzen Anblick. Er zog mich gewaltsam zusammen mit den Stuhl wieder hoch. Ich fing erneut an zu weinen „Mein Engel weshalb weinst du? Ich dachte Engel könnten nicht weinen“ Bemerkte er und nahm eine träne von meiner Wange und blickte sie an.„Hilflos, schwach, erniedrigt, wehrlos so fühlst du dich grad. Was?“ Er beugte sich zu mir näher. Ich hatte für einen Augenblick geglaubt, dass er wieder an meinem Hals saugen wollte, aber er tat dies nicht. „Keine Antwort . Hmm Mach dir keine Sorgen. Er wird kommen und dich finden. Und wie er dies tut“ Er stand wieder aufrichtig vor mir. Ich hatte befürchtet, dass er nach mir suchte, dennoch betete ich, dass er nicht kam, denn dies würde er nicht überleben. Langsam zog er seinen Reißverschluss nach unten und zog sich die Hose hinunter. Gewaltsam stieß er in mich hinein, dass ich nicht die geringste Chance hatte mich gegen dies zu wären. Es war hoffnungslos. Schreiend vor schmerz nahm ich in mir auf. Es war so gewaltsam, dass es mir fürchterlich weh tat.

Auserwählten der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt