Kapitel 5

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Alex Versuchte mich dazu zu überzeugen heute mit durch die clubs zu ziehen, denn Rob rief mich unerwartet an und gab mir den heutigen Tag frei. Zum Glück, aber ich hatte mir einen freien Abend ganz anderes vorgestellt, als in einen club zu gehen. "Ach hör mal ich fühl mich heut nicht so wohl ..."
"Mich kannst du nicht täuschen du kommst heute mit, ob es dir gefällt oder nicht. Mag sein das Du Silk mit dieser Technik rum kriegst mich allerdings nicht meine Liebe." Ich stieß einen genervten Seufzer aus. Alex drückte denn lift Knopf, damit wir in den vierten Stock fuhren. "Ach komm schon. Du weißt doch, dass ich Clubs nicht ausstehen kann." Alex schießt eine seiner Augenbraue in die höhe. "Ich arbeite zwar in einem Club, dennoch stehe ich hinter einer Theke. Und verteile Drinks. Das hatte mir einen Einblick, dazu verschafft, dass Leute betrunken sind, den größten Mist tun. Und glaube mir dies, will ich bei mir verhindern. Genug gezeigt, dass es nicht mein Fall ist.", sagte ich und stieg in den Lift ein, all sie die Türen öffneten. "Wenn du heute nicht mitkommst, dann geh ich auch nicht hin"entgegnete er bewusst. Alex war viel schlimmer als Silk. Sie ließ nach einer Weile locker, aber Alex. Niemals. Aufgeben. Das gehörte nicht in seinem Wortschatz. "Portia. Du lebst nur einmal in deinem Leben, würde es dir schaden einmal dich zu betrinken. Und den Tag einfach nur zu genießen. Ich glaube eher nicht." Da hatte er nicht ganz unrecht. Ich wusste nicht so recht. Man musste doch nicht Spaß haben, wenn man sich betrinkt oder Sonstiges in der Art, man konnte in verschiedenen Dingen seinen Spaß haben. "Na schön dir zur liebe." Er strahlte förmlich vor Zufriedenheit und siegreich. "Na geht doch." Ich kraulte mich an meinen Kopf und überlegte eine weile nach
. "Was soll ich, denn überhaupt anziehen?" Er grinste mich von der Seite an. "In das, was du jedem Mann den Atem raubst." "Den Auftritt bittet schon Silk." Entgegnete ich mit einem Lächeln. "Ach kommt die Prinzessin etwa auch mit?" "Natürlich" niemals würde ich meinen Spaß ohne mit Silk machen. Ich musste mir selbst gestehen, dass ich ein wenig an sie hing, allerdings sah es bei nicht anders aus, da war ich mir sogar ziemlich sicher. „Wenn sie nicht mitkommen würde. Würde ich auch nicht mitkommen." Bemerkte ich mit einem Achseln zucken. "Ihr könnt wohl nicht ohne einander. Nicht wahr?" „Genau genommen können wir es, aber wir wollen es nicht." „Klugscheißer." Die Fahrstuhltüren öffneten sich und wir stiegen gemeinsam aus. Ich wühlte gleichzeitig in meiner Handtasche um meinen Hausschlüssel, herauszuholen. „Manchmal verabscheue ich meine Handtasche. Jedes Mal das gleiche nie finde ich etwas." Sagte ich genervt. Am liebsten hätte ich meine Tasche vor Wut einfach nur verbrannt. Na schön das hätte ich sicherlich nicht getan, dennoch ist es kein verbrechen so was sich auszumalen. „Das ist die eine Sache, die ich bei Frauen nicht verstehe, was habt ihr alles in einer tasche dabei. Es kann doch nicht sein, dass man all den zeug braucht." Ich ignorierte seine Bemerkung und suchte weiter nach ihnen. Da sind sie ja schon. Ich zog sie aus meiner Tasche heraus und öffnete die Haustür. Das Erste was ich sah war Silk. Sie saß an ihrem Platz, wie wir auch sie verlassen hatten. „Wir sind wieder da." "Pst seid ruhig. Hier wird grade deutlich erklärt, wie man Tiere vor dem Aussterben retten kann." ich schaute zu Alex herüber "dann wohl kein. Hallo." und schloss die Tür ab. Alex lächelte unverschämt, das hieß nichts Gutes. Langsam trat er zu Silk und schnappte sich die Fernbedienung. Und schaltete,den Fernsehen aus "Hey! Gib es wieder her!" Schrie sie völlig entsetzt. „Und wenn nicht?" „Dann verprügel ich dich windel weich." Drohte sie ihm, als ob es ihm was aus machte. Sie stand auf und ging hinter ihm her. Er lief um den Kreis herum wie ein kleines Kind und spielte mit ihr. "Komm und hole es dir." sie lief tatsächlich hinter ihm her. Ich lachte mich zu Tode und schaute den beiden zu, wie sie rumalberten. "Alex! Gib es jetzt her!" "Nein. Erst wenn du uns deine Aufmerksamkeit wieder schenkst." sie gab nicht auf und Rente um die ganze Wohnung hinter ihm her. Bis sie stehen blieb und die Arme um die Hüfte legte und ihn wütend an sah. "Na schön du hast gewonnen. Zufrieden" "Sogar sehr." sie wendete den wütenden Blick von ihm ab und schaute zu mir rüber. "Wieso sagst du nichts?" "Ich wünsche mir ebenfalls deine Aufmerksamkeit." sie fluchte und zappelte verärgert mit den Händen. "Portia dann überbringen wir ihr doch nicht die gute Nachricht." "Alex." zischte ich. "Was für eine Nachricht." schon war ihre Wut verschwunden und die fürchterliche Neugier erwachte in ihr. Mit großen neugierigen Augen blickte sie uns beide an. Wenn er es ihr jetzt sagt, dann kann ich mich nicht mehr herausreden. Na toll.

Auserwählten der NachtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt