Don't die will ya? (Levi x OC Fanfiction)

Kap. 8 Die Rückkehr

Vinny's Pov

Als ich aufwachte hörte ich.... Glocken! Der Trupp ist wieder da! Scheinbar war ich nicht die einzige die dies bemerkte, denn meine freunde und Sebastian kamen ins Zimmer gestürmt und wollten mich wecken. "Komm Vin, zieh dich an! sonst kommen wir noch zu spät!" sagte Nina. Ich nickte hüpfte aus meinem Bett, ging ganz schnell duschen und Zog mich an. Schnell liefen wir zu unseren Pferden und rüsteten auch gleichzeitig  unseren 3DMG aus. Wir ritten so schnell wie wir konnten los,  damit wir die  Heimkehr nicht  verpassen.  Dort angekommen waren wir nur etwas geschockt, da wir uns dachten das sehr viele umgekommen sind. Doch es waren einfach so viele, mehr als die hälfte der Soldaten fehlte. Zum teil waren wir froh das wir nicht mit mussten, aber ich fühlte mich schuldig. Wären wir mit gekommen wären vielleicht nicht so viele gestorben. Ich war erleichtert als ich das das es meinen anderen Freunden mehr oder weniger gut geht... Eren, Jean, Armin, Sasha, Mikasa alle waren sie noch da.  Als sie alle an uns vorbei geritten sind entschieden wir uns vor ihnen da zu sein um sie Willkommen zu heißen. 

Wir waren völlig aus der Puste als wir vor ihnen im Schloss ankamen, unsere Pferde waren es ebenfalls. "Leute.. die Fenster sind schmutzig!!" sagte isii geschockt.  Wir starrten die Fenster an schnappten uns jeder einen Aufwischmop und putzen sie mit unseren Manövern so schnell wie wir konnten.  Wir wurden gerade noch rechtzeitig fertig denn ich merkte wie uns mehrere Augen von hinten durchlöcherten.  Ich drehte mich mit den anderen um und sah in die entsetzten Gesichter der anderen. "Ich hab noch nie jemanden so schnell putzen gesehen.." sagte Eren geschockt. " Wir wollten euch halt nicht in einem Dreckigem Schloss begrüßen..." sagte Nina nervös. Wir 5 rutschten an der Fassade runter und Salutierten vor dem Corporal und dem Kommender. " Kein Grund für Formalitäten." Sagte Erwin als er sich zu den anderen drehte. " Ihr habt den Rest des Tages frei, also Sattelt eure Pferde ab und macht was ihr wollt." fügte er hinzu. Ich konnte mir denken das sie es nicht in den Keller geschafft hatten... ach wäre ich doch nur mitgekommen! Ich hatte den Keller doch mit meinen eigenen Augen gesehen! Zumindest unter den Trümmern, ich hatte ja nicht Erens Schlüssel. Als alle rein gegangen sind Standen wir 5 immer noch da da uns nicht bewusst war das diese Anweisung auch für uns galt. "Was steht ihr hier noch so rum ihr Gören?" sagte Levi. "Ihr könnt auch frei machen, aber Smith du kommst in mein Büro, verstanden?" Ich nickte und folgte dem Corporal ins Büro. " ich bin froh das du wieder da bist Levi. "sagte ich in einer nervösen schüchternden stimme, da mir wieder in den Sinn kam was meine Freunde gestern sagten.   " Warum so nervös?" sagte er als er mir wieder so unglaublich nahe kam. "Ach... nichts. Ist alles gu-" "Ich merk doch das du lügst, also los sag schon. " Ich seufzte. "Also gut... Levi Ackermann... Ich ... maan.. wie sag ich dir das am besten.." meckerte ich um. "Ich liebe dich auch Vinny Smith." sagte er und küsste mich Leidenschaftlich. Ich war ein wenig geschockt, da ich dies nicht habe kommen sehen aber dennoch erwiderte ich diesen Kuss.  -kann er meine Gedanken lesen?- dachte ich mir. Er löste sich von meinen Lippen und grinste mich an. "Das kam unerwartet was?" sagte er mit seinem ungewöhnlichem grinsen auf seinen sonst grimmigen Lippen. "J-ja..." stotterte ich vor mir hin. "Na komm setz dich auf meinen Schoss." sagte er als er mich packte, sich auf seinen Sessel saß und mich auf seinen Schoss platzierte. " Ich hoffe Kadett Polte hat euch nicht so sehr belästigt." sagte er in einem ernsten Ton. " Ach nein.. das geht schon.#" erwiderte ich. " Dann ist ja gut." sagte er in einer sehr ruhigen stimme. 

Den Rest des Tages verbrachten wir zu zweit in seinem Zimmer. Er berichtete mir was alles geschehen sei. Sie kamen zu der Erkenntnis das Eren nicht der einzige Titanenwandler sei er existiert, denn sie hatten auf der Expedition einen weiteren gefunden den sie einfach nur den 'Weiblichen Titanen' nannten. Doch leider war es Ihnen nicht gelungen diesen zu fangen, schon alleine die Flucht hat hunderte Leben gekostet. Eine Sache an dem Weiblichem Titanen war merkwürdig: Sie hatte es irgendwie auf Eren abgesehen, was ihm auch hätte das Leben kosten können, doch Levi und Mikasa konnten ihn retten und ließen den Weiblichen Titanen 'weinend' zurück. Zumindest ist es das was mir Levi beschrieb.  "Das muss wohl eine sehr Actionreiche Expedition gewesen sein." seufzte ich. "Oh ja das war sie." Sagte er. Ohne mich vorzuwarnen hob er mich wie eine Braut hoch und trug mich in den Speisesaal.  " Wo trägst du mich hin Heichou?!" sagte ich genervt. " In den Speisesaal Dummerchen. Du musst was essen." antwortete er kalt. " Aber Heichou, ich bin nicht hungrig! Und was ist wenn uns jemand so sieht?!" erwiderte ich. "Mh, mir egal. Und ich werde dich Füttern." sagte er als er den Saal betrat. Er setze mich neben Hanji ab und ging in Richtung Tresen, während Hanji voll begeistert anschaute. " Du und Shorty? Wie süß!"  Ich wurde komplett rot im Gesicht und antwortete mit einem Leisem 'Vielleicht'. Hanji kicherte sofort los. " Ich wusste es!" rief sie.  "Hanji... nicht so laut. Das soll niemand mitbekommen... vor allem nicht mein Vater..." sagte ich nervös. "Hm? was soll ich nicht mitbekommen?" sagte Erwin als er mit Levi hinter mir stand. "Ach hallo Erwin.... ich hab dich gar nicht bemerkt." versuchte ich mich raus zureden. Er seufzte nur und saß sich neben Hanji, während sich Levi mit einem vollen Teller und zwei Tassen Tee neben mich saß. " Da ist aber jemand ganz schön hungrig..." "Das essen ist nicht für mich. " sagte er als er mir eine Tasse Tee rüber schob. "Für wen dann?" fragte ich. Daraufhin nahm er einen Löffel des Kartoffelbreis und stopfte ihn mir in den Mund. " Für dich Dummerchen." Ich wusste gar nicht das er so fürsorglich sein konnte und lies mich brav von ihm füttern. Es machte mich glücklich zu wissen, dass sich jemand außer meinen freunden und meinem Vater um mich sorgt.  Sogar zum trinken brachte er mich, ich fand es immer niedlich wie er die Tasse hielt damit der Henkel ja nicht abbricht. Nachdem wir fertig waren trug Levi  mich auf mein Zimmer, er blieb solange bei mir im Bett liegen bis ich eingeschlafen bin.  "Schlaf gut...Kadett Smith..." sagte er und schlief neben mir ein...