Don't die will ya? (Levi x OC Fanfiction)

Kap. 0.20 Das Fest der Liebe (Jean und Marco Pov)

Omg was für ein Langer Titel... aber gut ... Fangen wir an! und ein kap. für alle JeanMarco fans ! xD

-----------------------------------------

Levis Pov

Nachdem ich Vinny gesagt hatte das ich noch etwas vor hatte begab ich mich zum Tor und holte meinen besonderen Gast ab. " Guten Abend Captain Levi..." sagte er. "Guten Abend Kadett Bodt. Komm mit, ich werde dich hier ein wenig rumführen und dich dann zu deinen Freunden bringen. " Er nickte und folgte mir durch das HQ. Ich bemerkte das einige Kadetten Marco ziemlich schräg ansahen. Vielleicht lag es an seinen Prothesen oder der Augenklappe die er Trug doch ihm schienen die Blicke egal zu sein. Nachdem ich ihn durch das HQ geführt hatte begaben wir uns zu dem riesigem Zelt an dem auch mittlerweile alle anderen waren. "Oi, Kadett Kirchstein umdrehen!" schrie ich. Kirchstein drehte sich um war ziemlich geschockt als er mich ansah. "M-marco...? Bist... du das wirklich?" stotterte er als er näher kam. "Ja Jean...Ich bin es wirklich." sagte Marco. Kirchstein verlor keine Sekunde und rannte sofort auf Marco zu und umarmte ihn. Ich wich ein wenig zu seite als ich bemerkte als weitere Kadetten aus der 104. Trainingseinheit auf Marco zu liefen. "Das war wirklich eine gute Idee Shorty." erschreckte mich Hanji. "Erschreck mich nicht so... und ja ich weiß." "Captain!" rief Jäger. "Was gibt es Jäger?" entgegnete ich. "Kann Marco länger hier bleiben? Also jetzt vielleicht nicht als Soldat aber vielleicht als was anderes." Ich überlegte kurz bevor ich Jäger eine Antwort gab. " Es gibt sicherlich etwas was Kadett Bodt für uns Tun kann. Wende dich da bitte an Erwin Smith. " Er nickte und rannte sofort zu Erwin. Ich wollte gerade zu meiner Vinny gehen als ich bemerkte das mich mehrere Arme umschlungen hatten. "Vielen dankt Captain!" ertönte die Stimme von Braus. "Ja Captain, vielen dank." Jeder der Kadetten aus der 104. Trainingseinheit fingen an sich bei mir zu bedanken. " Schon gut ihr Gören....ihr könnt mich los lassen." Sofort ließen sie mich los und Salutierten mit riesen Stolz in ihren Augen. Ich winkte ihren Salut ab und ging zu meinem Mädchen.

Jeans Pov

Ich war überglücklich als ich sah das Marco noch lebte. Ich musste sogar schon fast weinen... wir hatten uns viel zu erzählen... Doch zunächst mussten wir zum Kommander um mit ihm gewisse Dinge abzusprechen. Ich begleitete Marco genau so wie die anderen. Kommander Erwin sah uns ziemlich erfreut an. "Wie kann ich euch helfen?" Fragte er. "uhm..." fing Marco an. " Ich wollte fragen ob es irgendwas gäbe wo ich mich nützlich machen könnte! So als angestellter hier..." fragte er. Der Kommander überlegte eine weile. "Ja... da gäbe es etwas. Aber leider haben wir nicht die Räumlichkeiten dazu hier... Sie haben doch einen eigenen Laden Herr Bodt?" Marco nickte ihm hastig zu. "Ja Sir, den habe ich. " antwortete Marco. "Gut, dann würde ich Ihnen vorschlagen unser persönlicher Schneider für Uniformen werden." Sagte der Kommander. Marco zögerte nicht ubd stimmte seinem Vorschlag zu. "Ja liebend gerne Sir." Erwiderte er. "Gut dann ist es veshlosebe sache. Ich freue nich auf gute Zusammenarbeit Herr Bodt." Der Kommander reichte Marco seine Hand die er natürlich sofort schüttelte. " Ja, ich freue mich auch schon Kommander Erwin Smith ." Er nickte nur und ging zu den andren. " ist das nicht toll Jean? Jetzt sind wir wieder Kollegen! Nur auf eine etwas andere Art. Freute sich Marco. Ich wurde ein wenig rot im Gesicht. "Ja das ist wirklich toll. " sagte ich nervös. Plötzlich umschlung Marco seine Arme um mich herum. "Ich bin so glücklich das ich mich getraut habe hier mit her zu kommen... nun sehen wir uns endlich wieder Jean. " Ich nickte ihm zu und legte meine arme ebenfslld um ihn. Es fühlte sich ungewohnt an da is schon eine halbe ewigkeit her ist seit dem ich jemanden umarmt habe. "Na los Jean lass uns ein wenig rumlaufen!" Ich lächelte etwas und nickte ihm zu. Wir gingen eine ganze Weile im HQ herum und schauten uns etwas um da Marco das Schloss noch nicht kannte. "Wow, ich finde das echt erstaunlich das ihr in so einem großen gebäude wohnt... da ist mein kleines Haus ja nichts dagegen." schaunte Marco. "Naja eigentlich..." bevor ich zuende reden konnte redete Marco einfach weiter. "Und vorallem wie schön hier alles dekoriert ist! Ihr habt euch sicherlich viel mühe dabei gegeben!" Ich fühlte mich durch seine komplimente wirklich geschmeichelt. "Und vor allem was aus dir geworden ist Jean! Du warst doch immer der jenige der uns geprädigt hatte in die Militärpolizei zu gehen! Doch nun stehst du hier und bist nicht bei dennen sondern im Aufklärungstrupp! Ich freu mich so unglaublich für dich Jean!" Ich konnte nicht anders als mein total erötetes Gesicht in meinen Händen zu verstecken. "Ich weiß das du rot im Gesicht bist Jean." hörte ich Marco sagen als er meine Hände wegnahm und mir tief in die Augen schaute. "Und ich weiß... das du mich vermisst hast." Nach diesen Worten merkte ich wie Marcos Gesicht immer und immer näher kam. "Marco?" fragte ich als er nur noch wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war. Doch ehe ich noch weiteres sagen konnte landeten Marcos Lippen auf meinen. Es war mehr oder weniger mein erster Richtiger Kuss gewesen... und vor allem mit dem Menschen den ich wirklich liebte. Ich schloss meine Augen und legte meine Arme um seinen Körper.
Es war ein unbeschreiblich schöner Moment gewesen. Leider war er viel zu kurz gewesen denn nach wenigen Sekunden trennten sich unsere Lippen. "Ich liebe dich Jean..." flüsterte Marco als er seine Stirn an meine legte. Ich kämpfte ein wenig mit den Tränen doch ich erwiderte seine worte mit einem etwas leidenschaftlicherem Kuss. Wir verblieben diesesmal eine ganze weile so. Ich war mehr als glücklich das er noch lebte und mehr als glücklich das er genau so fühlte wie ich es tat. Dieses Weihnachtsfest konnte wohl kaum schöner werden als es jetzt schon war...

Nach den ganzen Festivitäten fragte ich Kommander Erwin ob Marco doch für die Nacht hier bleiben dürfte. "Da Sie so ein großes funkeln in Ihren Augen haben ja Kadett Kirchstein." nickte er mir zu. "Viele dank Sir!" bedankte ich mich und ging mit Marco auf mein Zimmer. Wir legten uns nach einer weile Gemeinsam in mein Bett und schliefen ebenso Gemeinsam nebeneinander ein. Niemand konnte sich vorstellen wie glücklich mich die ganze Sache machte...