Don't die will ya? (Levi x OC Fanfiction)

Kap. 6 Die Expedition

Kleine Info am Anfang, Levis Trupp die normalerweise bei dem 'Ausflug' sterben werden hier nicht sterben. Ich brauche die nämlich noch für Später.

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Vinny's Pov.

Ich hatte heute eigentlich meinen freien Tag doch ich wollte die abreise vom Corporal und den anderen nicht verpassen, also sprang ich aus dem Bett und hüpfte schnell unter die dusche. Nachdem ich fertig war zog ich mich an und begab mich zu denn Ställen wo der Trupp gerade seine Pferde sattelte. Ich war ein wenig nervös, da ich wusste das nicht alle Lebend zurück kommen werden. Auf einmal ertönte hinter mir eine altbekannte kalte Stimme. " Guten Morgen Kadett Smith." sagte er und umarmte mich von Hinten. " Guten Morgen Heichou..." sagte ich Nervös. Er küsste mich auf die Stirn und sattelte ebenfalls sein Pferd. " Corporal.... pass auf dich auf ja?" sagte ich besorgt. "Natürlich Kadett." grinste er und Küsste mich sanft ein weiteres mal auf die Stirn. Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen das uns Petra komisch ansah, ich wusste das Levi und sie mal was hatten aber das war mir recht egal. Nach einer Herzlichen Umarmung Stieg er auf sein Pferd. " Ah, Vinny da bist du ja." ertönte die Stimme meines Vaters. "Ja, du wolltest mich vor eurer abreise nochmal sprechen?" fragte ich. " Ja genau, also mit dir werden noch vier weitere Kadetten hier bleiben. Und zwar Isabelle Wiermann, Miyuki Schramm, Nina Hochfeld und Sebastian Polte. Ich verlange natürlich von euch das ihr ein wenig trainiert und das Schloss hier sauber haltet. Da ihr nur zu fünft seid solltet ihr ja nicht so viel dreck machen. Kochen müsst ihr auch selber, ich habe den Köchinnen für die Zeit freigegeben, aber ich denke ihr schafft das schon." sagte Erwin und streichelte mir noch einmal den Kopf. Daraufhin begab er sich selbst in Richtung seines Pferdes. "Viel glück Vater..." sagte ich noch. Er erwiderte mit einem -Danke- und stieg auf sein Pferd. Daraufhin gab er ein Zeichen und der Trupp ritt los. Ich stand einfach da und wank ihnen noch zu, danach atmete ich tief durch und drehte mich um. Als ich mich umgedreht hatte fielen mir vier Kadetten auf die ins HQ rein gegangen waren. Ich machte mir nichts draus und begab mich in den Schuppen um meine Ausrüstung zu holen.

"Guten morgen "sagte ich zu dem schon etwas älterem Mann hinter dem Tresen. "Morgen." antwortete er mir. "Könnte ich bitte meine Ausrüstung haben?" fragte ich ihn mit lieblicher stimme. "Sehr gerne Miss Smith." sagte er und händigte mir meine 3D-Mannöverausrüsung aus. "Vielen dank. " sagte ich als ich sie ausrüste und mich nach draußen schwinge. Meine Gedanken waren immer beim Corporal, ich hoffte inständig das alles gut geht. Aufgrund meines freien Tags entschied ich mich in die Stadt zu reiten, da ich ja nie wusste was passiert hatte ich meine Ausrüstung angelegt. Nach einer halben stunde ritt war ich in der Stadt angekommen, ich war die ganze zeit über verwirrt gewesen da ich dachte ich hätte stimmen gehört. Doch das war sicher nur eine Einbildung hoffte ich zumindest. Ich schlenderte ein wenig durch die Straßen, spielende Kinder, Händler und viele mehr kamen mir über dem weg. Doch sie schauten mich alle so verdutzt an. Vielleicht wegen meiner Uniform? Ich weiß es nicht, vor Scham zog ich meine Kapuze weiter über meinen Kopf und zog mein Halstuch über den Mund. Ich hatte ein paar Besorgungen gemacht und ritt wieder zurück zum HQ, dort angekommen entschied ich mich am nächsten Tag das schloss einmal gründlich zu putzen, da es wenn alle da sind recht anstrengend ist in so einer großen Gruppe zu putzen. Nach einer gründlichen Dusche legte ich mich ins bett und schlief ein. In meinem Traum hörte ich wieder diese stimmen... sie stritten sich. Ich konnte nicht genau verstehen wieso aber es schien etwas schlimmes zu sein, denn die eine Stimme weinte ständig.. und die andere war Sauer. Ich versuchte diese stimmen zu ignorieren doch dann schoss es in meinen Kopf, meine Mutter hatte mich als ich 4 war zu einem Psychologen geschickt da ich scheinbar eine Persönlichkeitsstörung oder sowas hatte. Aufgrund meines Alters wusste ich damals nicht was sie meinte doch nun fiel mir alles wieder ein...

~Flashback~

"Komm schon Kind! wir müssen zum Onkel Doktor." sagte meine Mama, ich wollte dort eigentlich gar nicht hin, aber ich hatte keine andere Wahl. Dort angekommen sah ich einen gruseligen Mann in einem weißen Kittel der mich gruselig angrinste. "Also du bist die kleine Vinny?" sagte er als er sich auf meine höhe kniete." J-ja.." antwortete ich ihm schüchtern. "Na dann komm mal mit." sagte er und zog mich in eine kleine Kammer aus Glas. "Was soll ich hier...?" fragte ich verwirrt. " Wirst du sehen kleines." sagte er als er ein paar Unterlagen rausholte. " Wie fühlst du dich momentan?" fragte er mich. Ich schaute auf den Boden und gab nur ein -Verwirrt- von mir. Er schrieb das auf und erzählte mir wie schrecklich wie Welt da draußen ist. Daraufhin fing ich an zu weinen da ich das alles nicht glauben wollte... als ich mich etwas beruhigte zeigte er mir ein Stück Seil. Mein Körper reagierte sofort dadrauf und wollte danach greifen, doch es ging nicht da die Glasscheibe davor war. Zudem wurden meine Augen von einem leichtem Rosa zu einem depressivem Blau. "ah... Gefühlsschwankungen und ändern der Augenfarbe. Wie viele stimmen hört sie noch mal?" fragt der Psychologe meine Mama. "2 Sir...." sagte sie. "gut... haben Sie ihren Hund mitgebracht." "Ja habe ich. " sagte meine Mama. Ich war überglücklich als ich das Bellen meines geliebten Hundes hörte. Er kratze ein wenig an dem Glas, da er zu mir wollte. "Naa...kleiner?" sagte ich mit einem Lächeln im Gesicht, daraufhin wurden meine Augen wieder normal. Alles was ich danach hörte war ein Schuss und das Fiebsen meines geliebten Tieres. Meine Mutter stand da voller schock da sie selbst nicht realisierte war gerade passierte ist. Ich hielt mir die Hände an den Kopf und kriegte mich nicht mehr unter Kontrolle, meine Augen kämpfen zwischen Rot und Blau, daher waren sie auch einige male Lila gewesen. Zum Schluss waren sie rot, rot wie Blut. Aus meinen kleinen zierlichen Händen wurden klauen genau so wie ich scharfe zähne bekam, eine rote Aura umgab mich. Ich sprang durch das Glas und zerriss den Psychologen in einzelne Stücke. Als ich mich beruhigte starrten mich alle Helfer und meine Mama an, kurz danach wurde ich bewusstlos.

~End of Flashback~

Ich hatte eine Persönlichkeitsstörung? Waren das die Stimmen in meinem Kopf? Ich versuchte es zu ignorieren und schlief dann endlich ein. Am nächsten morgen begab ich mich in mein Persönliches Bad und lies mir erstmal ein schön warme Wanne ein. Als die Wanne voll war zog ich mich aus und stieg hinein. Es war schönes Gefühl dort zu liegen und es gab mir die Gelegenheit etwas nach zu denken. -Ich bin scheinbar ein Monster- dachte ich mir und versank bis zu meiner Nase im Wasser. Ich dachte noch eine ganze weile nach bis ich bemerkte, dass das Wasser kalt war. Schnell hüpfte ich raus, tropfte mich ab, zog mir was gemütliches an und begab mich zum Putzschrank im Keller. Ich Band mit ein Tuch auf meinen Kopf damit meine Haare nicht Staubig werden und legte mein Halstuch um meinen Mund um ihn nicht einatmen zu müssen. Danach fing ich an um 2. Stock Werk zu putzen, so wie es mir immer beigebracht wurde. Von oben nach unten, ich traute mich sogar in die Zimmer der Jungs und fand einige Interessante Dinge. Wenn der Corporal wüsste wie es in manchen Zimmern aussähe. Ich machte langsam, da ich sowieso fast die einzige gewesen bin die noch im Schloss war. Nach ca. 3 Stunden war der Komplette zweite Stock fertig, ich entschied mich eine kurze Pause zu machen und für mich und die anderen die nicht dort hin mussten eine Mahlzeit zu zubereiten. Als ich fertig war kamen schon die wenigen hungrigen Mäuler rein und bedankten sich für meine Mühe. Als ich mit dem essen fertig war schauten mich die 4 anderen an und entschieden sich mir beim Gründlich putzen zu helfen. Also fingen wir nun im ersten stock an und es war zu fünft viel schneller als alleine. Ich war ziemlich überrascht wie gründlich alle waren, ich lobte die 4 und wir machten uns ran an das Erdgeschoss. Nachdem wir die Ställe, den Trainingsplatz und weitere Orte geputzt hatten gab es Abendessen. Danach wünschten wir uns eine gute Nacht, ich sprang nochmal schnell in die Dusche und ging zu bett...

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Nachtrag no. 4: Oh my, wie vergesslich bin ich eigentlich. Ich hab hier den Gesprächspart mit Erwin total vergessen. Bin ich blöd ey... aber naja das hab ich ja jetzt nachgetragen....