Kapitel 17

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(Erzählperspektive)

Die Cullens und die Volturi lebten nun schon zwei Wochen unter einem Dach. In drei Tagen würde es losgehen nach Rumänien. Um fit für den Kampf zu sein wurde in den Trainingsräumen der Volturi fleißig trainiert und eine unschlagbare Strategie wurde aufgestellt.

Es würde kaum Verluste auf der Seite der Volturi geben. Carlilse betonte bei den Besprechungen immer wieder, dass er einen Kampf um jeden Preis vermeiden wollte, doch die Kampfbegeisterten auf Seiten der Volturi und der Cullens machten es ihm schwer. Besonders Emmet war epicht auf einen guten Kampf. Esme machte sich zunehmend immer mehr Sorgen und es gefiel ihr gar nicht, dass Emmet so im Kampffieber war.

Aufgrund des zunehmenden Leichtsinns beschloss Carlisle das Gespräch mit Aro zu suchen.

"Carlisle, was führt die zu mir?", fragte er hoch erfreut über Carlisle. "Och miss dringend mit dir sprechen Aro, die Kämpfer werden zu leichtsinnig. Sie denken all dies wäre ein Kinderspiel ohne jeglichen Schwierigkeiten. Du musst ihnen klar machen, dass dem nicht so ist. Es kann so viel schief gehen, wenn die Situation unterschätzt wird." Carlilse klang ein wenig verzweifelt.

"Du hast Recht mein lieber Freund, doch wir sollten ihnen nicht den Spaß verderben. Ängstliche Kämpfer sind schlechte Kämpfer. Das verstehst du doch sicher?", säuselte Aro melodisch. "Ich möchte keinen falls, dass die Kämpfer ängstlich sind oder den Spaß an der Sache verlieren, wenn dies noch etwas mit Spaß zu tun hat, jedoch möchte ich, dass du ihnen klar machst wie ernst und bedrohlich die Situation ist. Vor solch einem Kampf sollte man einen gesunden Respekt haben.", beharrte Carlilse.

Aro war nicht sehr einsichtig, doch er gab nach. Er wusste schließlich, dass seine Chancen ohne die Cullens erheblich kleiner waren. Zumal Carlilse die Rumänen überzeugen könnte die Volturi endlich in Ruhe zu lassen.

Die Volturi brauchten die Cullens, da die Rumänen immer mehr Anhänger fanden. Sie erschaffen Neugeborenen Armeen auf der ganzen Welt. Die Volturi wollten dieses Problem nicht öffentlich machen, um nicht als Versager da zu stehen.

Sie brauchten dringend Hilfe, doch Aro und Caius waren einfach zu stur. Lediglich Marcus erkannte, dass die Ära der Volturi enden würde, wenn sie keine Hilfe holten.

Diese kommende Schlacht würde die größte Vampirschlacht sein, die es je gegeben hätte.

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Hallo :)

Zwar wieder nur ein kurzes Kapitel, doch dieses mal musstet ihr nicht so lange warten.

Nun eine wichtige frage!

Möchtet ihr, dass ich das Buch jetzt dann zu Ende bringe oder möchtet ihr, dass ich den geplanten Epilog länger mache? Somit würde das Buch noch etwas länger werden. Wie es letztendlich wird müsst IHR entscheiden.

Wenn von euch nichts kommt, dann gehe ich davon aus, das ich das Buch in den nächsten Kapiteln beenden soll.

Ich würde mich weiterhin und wie immer sehr über Feedback freuen. Positiv und negativ!

Viele liebe Grüße

Sina ♡

Bis(s) zum nächsten Atmenzug (FANFICTION zu der Twilight - Saga (FORTSETZUNG))Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt