Kapitel 3

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Kapitel 3

Ich laufe nun schon mit einer richtigen Kugel vor dem Bauch herum.  Eigentlich sollte ich mich ja freuen, das tat ich ja auch aber Jake hatte es wirklich nicht leicht mit meinen Stimmungsschwankungen. Opa und Daddy, genauso wie auch besonders Rose fanden dies sehr amüsant, da ich wohl eine Recht normale Schwangerschaft hatte im Gegensatz zu meiner Mutter. Natürlich hatten wir auch parallelen, doch die Schwangerschaft verlief eher menschlicher.

 „Schatz, möchtest du etwas essen?“, fragte Jake. „Neeiiin!“, jammerte ich. „Möchtest du etwas trinken?“, fragte er weiter. „Neeeee!“ „Was willst du denn dann?“, fragte Jake besorgt. „Weis nicht komm her und lauf nicht wie so ein aufgescheuchtes Huhn umher!“, sagte ich gereizt.

Jake tat sofort, was ich wollte und Rose konnte sich ein kichern nicht unterdrücken … auch Daddy lachte und Mummy musste schmunzeln. Ich kuschelte mich an ihn und genoss seine Wärme. Dad schaute mich an und verzog sein Gesicht. „Renesmee, könntest du bitte deine Gedanken um Jakob wenigstens etwas zügeln, wenn ich im Raum bin, sie sind nicht zu überhören!“, sagte Dad und sah gequält drein.

Emmet und Jasper brüllten vor lachen und kamen aus der Küche heraus zu uns. „Wieso … überlegst du dir gerade, wie du Jacob in Strapse verführen kannst?“, lachte Emmet. „Was … Nein!?!“, sagte ich total perplex. Dad begann zu lachen, schnappte sich meine Mum und ging aus dem Wohnzimmer. Waaah … Na toll, er wollte mich also ärgern ...

Ich blieb einfach bei Jake sitzen und schmollte. „Na komm Schatz, lass und hochgehen.“, sagte Jake und gab Renesmee einen Kuss auf die Wange. Ich seufzte und stand auf, danach lief ich in Richtung Treppenhaus. „Jacob, ich würde gerne noch etwas mit dir besprechen!“, sagte Rose und lächelte.

„Rose, bitte nicht!“, flehte ich. „Ich möchte nur mit ihm reden.“, beteuerte sie. Ich schüttelte meinen Kopf und wollte mich gerade wieder umdrehen um zu gehen, als ich die Stimme meines Opas war nahm. „Renesmee, du brauchst etwas Ruhe, das ist alles etwas stressig für dich! Du kommst heute Abend nicht mit auf die Jagt, du solltest dich lieber etwas hinlegen.“, sagte Opa und hatte wieder sein Arztlächeln aufgelegt.

Ich nickte kurz und ging dann hoch auf mein Zimmer. Dann ging ich zu meiner kleinen Trasse bzw. eigentlich ja Balkon, nur eben ohne Geländer. Ich zog meine Liege in die Sonne, legte mich mit einem guten Buch hin und begann zu lesen. Doch nach einer Weile wurde ich immer schläfriger und schließlich fielen meine Augen zu.

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Es tut mir undendlich leid, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe, doch um ehrlich zu sein habe ich gar nicht erst bemerkt, dass ich das dritte Kapitel schon fertig hatte. Ich hoffe ihr lest meine Geschichte trotzdem noch!!! ;)

Eure Sina :)

Bis(s) zum nächsten Atmenzug (FANFICTION zu der Twilight - Saga (FORTSETZUNG))Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt