Force of the rainbow

Prolog

Man erzählt von einem Land, in dem alles anders gewesen ist. Einem Land voller Fabelwesen, Monster, Elfen und Drachen. Einem Land in dem alles möglich war. Nein........möglich gewesen ist.
Denn dieses Land exestiert heute nicht mehr. Nichts war mehr wie es vorher war. So fantastisch. Voller Möglichkeiten. Wo Gefahr keine Rolle gespielt hat. Ja, dieses Land ist einmal ein Paradies gewesen. Wo jeder sich alles was er sich erträumen konnte auch verwirklichen konnte.
Damals hatten die Menschen alles was sie jemals wollten. Jeder war glücklich und zufrieden mit seinem Leben. Alles war friedlich.
Doch was ist denn passiert? Was konnte dem Land seine Möglichkeiten nehmen? Was einem Land das der Allmächtigkeit nah war so zerstören? Diesem Land seine Sinnlichkeit und Fröhlichkeit berauben?
Habgier.
Das war die Macht, die alles zerstört hatte. Eine Macht, die einem blind macht. So blind, dass man alles tun würde um diese Macht zu nähren. Sie weiter wachsen lassen. Ihr alles zu geben. Sogar sein eigenes Glück.
Und diese Macht war es auch die die Allmächtigkeit teilte. In sieben Splitter wurde sie umhergeschmissen und landeten weit verteilt im Land. Und so verging auch das Glück. Und so verging die Ära der Menschen.
Pflanzen wuchsen, nahmen sich ihren Platz ein. Das Meer hob sich, holte sich seine Teile zurück. Zwischen den fantastischen Wesen und den Menschen keimten Rachegelüste. Kriege brachen aus. Kriege, die mehr zerstörten, als man es sich hätte ausmalen konnte.
Und die Habgier wuchs. Wuchs immer und immer höher und dies schien kein Ende zu finden. Die Leute warfen der Habgier alles zum Fraß. Schätze, Waffen, Leben.
Nur, um das in die Finger zu bekommen was niemand besitzen sollte. Nur um wieder alle Macht in den Händen halten zu können.
Und dies ging Jahrtausende so weiter, bis zwei Freunde alleine diese Kriege beendeten und so Harmonie und Frieden einführten.
Doch auch dies ward nicht lange. Denn auch diese Freundschaft zerbrach so, wie alles in diesem Land zerbrach. Durch Habgier.
Und genauso keimten neue Rachegelüste. Und so sollte bald ein neuer Krieg die kurzweilige Harmonie brechen. Ein Krieg, der dieses Mal niemanden verschonen würde.
Ein Krieg, der das Ende allen Lebens bedeuten könne.
Wenn nichts passieren würde.
Wenn kein Wunder geschehen würde.