trust me. || gallavich *COMPLETE*

6. Trouble

Mickeys Pov.

Ich streichelte über seine Wange und sah ihm beim schlafen zu.

Er atmete leise und gleichmäßig.

Ich liebte ihn so sehr!

Ich schaute ihn noch eine ganze Weile an und irgendwann öffneten sich seine Augen und er sah mich lächelnd an.

"Wunderschönen guten Morgen." Sagte er mit seiner leicht rauchigen Stimme.

Oh gott klang das sexy.

Ich legte meine Lippen auf seine und lächelte ihn dann an.

"Den wünsch ich dir auch!"

Ian setzte sich auf und streifte mit seiner Hand über sein Gesicht.

"Ich komme gleich okay?"

Ich nickte leicht.

"Wohin gehst du?"

"Ich muss nur meine Tabletten nehmen."

Er lächelte leicht, stand auf und ging aus dem Zimmer.

Ich legte meine Hände unter den Kopf und schaute an die Decke.

Ich hoffte so sehr, dass alles dieses mal besser laufen würde.

Ich atmete durch und da kam Ian auch schon wieder.

Er legte sich zu mir und küsste meine Wange.

"Hast du mich vermisst?"

Ich musste lachen und küsste seine Stirn.

"Ja und wie!"

Er schaute mir in die Augen, dann auf meine Lippen.

"Ich liebe dich, Mickey Milkovich"

Ich spürte seinen warmen Atem an meinen Lippen.

Ich näherte mich ihm bis sich unsere Lippen leicht berührten.

"Ich liebe dich über alles, Ian Clayton Gallagher."

Flüsterte ich und presste sanft meine Lippen auf seine.

Mit jedem Atemzug vergaß ich die Welt um mich rum ein kleines bisschen mehr.

Ich sah nur eins. Ian.

Er öffnete leicht seinen Mund und ich drang vorsichtig mit meiner Zunge ein.

Ich legte meine Hand an seinen Hinterkopf und küsste ihn leidenschaftlicher.

Es fühlte sich so gut an.

Er legte sich über mich und sah mir dann in die Augen.

"Versprich mir, dass du mich niemals gehen lässt!"

Ich erwiderte den Blick und nickte.

"Ich verspreche es."

Meine Hand streichte leicht über seine Wange.

Wir verbrachten noch eine ganze Weile damit uns einfach in die Augen zu sehen und glücklich zu sein.

Debbies Pov.

Ich saß auf der Treppe der Hintertür und starrte auf den Boden.

Ich musste die ganze Zeit an Derek denken.

Warum musste er wegziehen? Warum musste er mich verlassen.

Mir schossen wieder die Tränen aus den Augen.

Ich schluchzte laut und legte mein Gesicht in die Hände.

Er war alles was ich brauchte.. Er war alles was ich wollte!