Chapter 1

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Okay Leute, das hier wird meine erste Geschichte und bitte schreibt mir Kommentare wie ihr sie findet, oder was ihr schlecht findet, oder vielleicht auch Verbesserungsvorschläge! Ihr könnt es natürlich auch voten :D Viel Spaß

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Ein Tag vor den Sommerferien Wir saßen alle im Klassenraum und warteten. Alle, außer mir warteten auf den Gong, der Gong würde nämlich endlich das Ende der Schule für 6 lange Wochen bedeuten. Endlich war es so weit, nur noch 10 Sekunden. 9,8,7,6,5,4,3,2 und 1. Alle schrien auf, nur ich nicht. Fast jeder rannte raus um endlich in die Ferien zu stürzen, nur ich nicht. Ich war die einzige, die gemütlich sitzen blieb und ganz, ganz langsam die Sachen einpackte. Ich war 15 Jahre alt, hieß Ari und ging in die 9. Klasse. Ich hatte keinen Grund mich zu freuen, die Schule war mein Zuhause. Denn meine Eltern starben als ich 3 war und seitdem lebte ich in einem Kinderheim. Das traurigste an meiner beschissenen Geschichte war: 1.Keiner wollte mich je adoptieren 2.Meiner Mitschüler wollten nichts mit mir zu tun haben, ich war ganz allein Frau Müller, meine Klassenlehrerin rief plötzlich meinen Namen und sagte energisch, wie sie es jedes mal vor den Ferien sagte: „Ari? Willst du nicht auch langsam los? Komm schon, es sind Ferien!!" „Ja, Frau Müller ich gehe schon." rief ich, denn ich hörte schon, das sie angenervt war. Also ging ich hinaus in das warme und machte mich auf den Weg zurück in das Heim. Ein paar Tage später, ich ging gerade alleine shoppen, da kam mir Loa mit ihrer Clique entgegen. Loa war so ziemlich das gemeinste Mädchen der ganzen Schule, aber auch das hübscheste und beliebteste Mädchen. „Na. Ari! Mal wieder alleine shoppen, wie erbärmlich. Hast du denn keine Freunde?, rief sie aus und natürlich kam Gelächter von ihrer Clique. Sie kamen auf mich zu. Ich bekam Angst und wollte versuchen wegzulaufen, weil das machten sie immer und dann traten sie mich meistens oder schlugen oder bewarfen mich sogar mit irgendwelchen harten Sachen. Doch ich kam nicht weit, ihre Clique und sie hatten mich schon umschlossen. Jedoch, das war nicht das schlimmste, das schlimmst kam jetzt erst noch, dachte ich. Es kam nämlich auf einmal Jean Solomons auf uns zu. Jean war 17, war unglaublich heiß und zu allen Schülern nett. Er kam näher und näher und plötzlich ging er einfach in den Kreis zu mir. Zog mich zu sich und verließ mit mir den Kreis. Jeder war in dem Moment verblüfft, vor allem ich. Jedoch hörte ich, dass Loa und so scharf die Luft einzogen. Jean nahm mich dann plötzlich an der Hand und rannte los. Ich wurde aber eher hinterhergezogen, als das ich hinterherrannte. Nach ungefähr 10 Minuten Laufen stoppte er. Ich schrie ihn an, „Was sollte da bitte schön, ich kann mich auch alleine retten. Die ganzen Jahre war ich alleine und ich habe es überlebt und jetzt kommst du??" „Ja, sorry. Ich wollte dir doch nur helfen. Außerdem sah es nicht so aus, als hättest du dich da befreien können." sagte er ganz ruhig. „Doch hätte ich, und jetzt lass mich bitte los. Ich möchte jetzt ALLEINE weiter shoppen." Er hatte anscheinend nicht bemerkt, dass er meine Hand immer noch fest hielt, denn er ließ sie plötzlich ganz schnell fallen. „Okay, ich wollte ja nur helfen." „Findest du nicht, das diese Hilfe ein wenig spät kommt." Rief ich aufgebracht und ging weg. Ich schaute nach ein paar Metern noch einmal hinter mich und bemerkte, dass er mir verdutzt hinterher starrte. Jetzt war mir natürlich auch noch die Lust auf shoppen vergangen, also fuhr ich wieder ins Heim. Nach den 6 Wochen Qual, die ich einsam im Heim verbracht habe, durfte ich wieder in die Schule. und jetzt kommst du??" „Ja, sorry. Ich wollte dir doch nur helfen. Außerdem sah es nicht so aus, als hättest du dich da befreien können." sagte er ganz ruhig. „Doch hätte ich, und jetzt lass mich bitte los. Ich möchte jetzt ALLEINE weiter shoppen." Er hatte anscheinend nicht bemerkt, dass er meine Hand immer noch fest hielt, denn er ließ sie plötzlich ganz schnell fallen. „Okay, ich wollte ja nur helfen." „Findest du nicht, das diese Hilfe ein wenig spät kommt." Rief ich aufgebracht und ging weg. Ich schaute nach ein paar Metern noch einmal hinter mich und bemerkte, dass er mir verdutzt hinterher starrte. Jetzt war mir natürlich auch noch die Lust auf shoppen vergangen, also fuhr ich wieder ins Heim. Nach den 6 Wochen Qual, die ich einsam im Heim verbracht habe, durfte ich wieder in die Schule. , dass er mir verdutzt hinterher starrte. Jetzt war mir natürlich auch noch die Lust auf shoppen vergangen, also fuhr ich wieder ins Heim. Nach den 6 Wochen Qual, die ich einsam im Heim verbracht habe, durfte ich endlich wieder in die Schule.

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Love Could Be Nice! (Aris Leben)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt