Love Could Be Nice! (Aris Leben)

Chapter 5

Hey Leute, ich danke euch, ich hab mich echt gefreut als ich gesehen habe, dass über 50 Leute keine Geschichte lesen! 

Trotzdem würde ich euch nochmal bitten zu KOMMENTIEREN UND ZU VOTEN und falls eucj ein Name für dieses Kapitel einfällt sagt bitte bescheid, ich hab nämlich keine Ahnung :D 

Viel Spaß :*** 

LG Justine 

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Aris POV  

Ich hörte nur diesen Satz immer und immer wieder. Mein Gehirn spielte ihn immer wieder ab, wie bei einer kaputten Schallplatte. Aber ein paar Fragen blieben noch, wieso mochte mich keiner? War ich so abstoßend? Wieso wollte er zuerst mit mir reden und jetzt bezeichnet er mich als Opfer? Ich verstand die Welt nicht mehr, ich wollte nur noch ins Heim. Einfach nur nach in das Heim und mich aus heulen können. Ich rannte ganz schnell aus der Schule und wollte gerade vom Schulgelände runter rennen, da kam Frau Bitch, in Wirklichkeit hieß sie Frau Thomas und war unsere Schulleiterin. Keiner konnte sie leiden, sie unterrichtete Chemie und Physik. Meine Hassfächer. Sie kam gerade auf mich zu, da drehte ich mich um und rannte zurück. 

Auf dem Weg sah ich, dass Jean mir gefolgt war. Ich blieb bei ihm stehen. „Was ist?", blaffte ich ihn an, „willst du mit einem Opfer gesehen werden?" „Nein, Ari so versteh doch. Es tut mir leid. Ich wollte dir niemals weh tun, dass wollte ich auch gar nicht sagen. Es ist mir aus versehen raus gerutscht!", sagte er. „Ah einfach so raus gerutscht sagst du? Wie kann so etwas einfach raus rutschen?" „Es tut mir leid Ari, bitte verzeih mir." „Ne erst mal muss ich überlegen, dass ist mir alles zu viel." Und mit diesen Worten lies ich ihn stehen, ich ging wieder rein und war auf den Weg zu meinem Klassenraum. Da trat mir Crank in den Weg. „Hey, was ist los? Du siehst ja ganz verheult aus." „Was interessiert ihr euch eigentlich jetzt alle für mich erst Jean und dann du? Habe ich mich so verändert? In den letzten Jahren habt ihr euch auch einen Dreck um mich gekümmert."rief ich aus und ging in den Klassenraum hinein. Dies war erst die zweite Stunde, aber zum Glück ging der Tag ohne weitere große Schwierigkeiten zu Ende. Ich war wirklich am überlegen, warum jetzt so viele mit mir redeten, okay es waren nur drei gewesen. Aber das war schon viel für mich. Mich hatte man bis jetzt nie angesprochen, außer es ging um Hausaufgaben oder so.