Always Love

2. Kapitel

Nach 15 Minuten kamen Justin und ich an der Schule an. Wir stiegen beide aus. Von weiten konnte ich auch schon meine Freunde am Eingang sehen, deswegen verabschiedete ich mich noch bei meinem Bruder "Tschüss Justin wir sehen uns nach der 6. Stunde an deinem Auto." rief ich ihm zu "OK bis später." sagte mein Bruder und verschwand auch schon in mitten der ganzen Menschenmengen von Schülern. Ich lief zu meinen Freundinnen und wurde auch schon herzlich von allen begrüßt "Beeeec!" rief Emily und sprang mir schon in die Arme. "Eeeemm" machte ich ihr nach und erwiderte die Umarmung bis Zeyneb dran war "Zey zey" sagte ich und nahm sie in meine Arme "Heeeeyyy" sagte sie. Zuletzt war Isabella dran "Hey Bel", "Hey". Als wir uns alle begrüßt haben gingen wir in unsere Klasse herein. Wir setzten uns noch gemeinsam an einen Tisch und redeten. "Freitag soll eine Party bei Leon stattfinden, wollen wir da nicht hingehen?" fragte Emily uns. Leon war in der Klasse von meinem Bruder und gehörte auch zu seine Clique, deswegen würde vielleicht mein Bruder kommen und das heißt, dass vielleicht auch Noah kommt. Zum Glück ist die Party erst am Freitag und heute ist erst Montag, denn ich muss unbedingt mit Zey zey, Em und Bel shoppen gehen. "Gerne aber wir müssten uns dann noch zum Shoppen verabreden" sprach Bel mein Gedanke aus. "Auf jeden Fall" "Wie wär es wenn wir uns gleich nach der Schule am Hafen treffen?" sprach nun Zeyneb "Ja wie wär es um 15.00 Uhr?" fragte ich. Wir stimmten alle zu und dann kam auch schon unsere Lehrerin und der Unterricht begann.

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Als die sechs Stunden zu Ende waren packte ich schnell alles in meinen Rucksack verabschiedete mich von meinen Freundinnen und ging zum Auto. Lange musste ich nicht warten da kam auch schon mein Bruder und... OMG ... OMG... der Junge den ich schon seit der 10. Klasse liebe... Noah... "Hey Bec" rief mein Bruder und gab mir einen Kuss auf die Stirn "Noah kommt heute zu uns" ,damit grüßte mich auch Noah "hey", das erklärt warum er gerade dabei ist die Beifahrertür von dem Auto auf zu machen "Hey" gab ich nur knapp von mir da ich grad echt wenig Luft bekam. Ihr fragt euch sicher warum ich so drauf bin, aber ihr wisst gar nicht wie heiß er mit seinem eng anliegenden Shirt aussieht. OK Rebecca fang jetzt nicht an zu sabbern und setze dich einfach ins Auto.

Nun saßen wir alle drei im Auto und warteten bis wir Zuhause sind. Auch schon angekommen stiegen wir aus und liefen alle in unsere Zimmer. Schnell packte ich Geld und Taschentücher in eine Tasche lief die Treppe herunter und holte mir noch eine Wasserflasche. Als meine Tasche fertig gepackt war ging ich noch schnell hoch um meinen Bruder bescheid zu sagen. Noch einmal Luft holen und schon klopfte ich auch schon an der Tür. "Herein" ertönte die Stimme von meinem Bruder und ich machte die Tür auf. "Ich wollte nur sagen das ich mit Zeyneb, Emily und Isabella am Hafen bin" "OK, soll ich dich später abholen?" "Das wär nett" gab ich lächelnd zurück. "OK Ruf dann einfach an wenn ich kommen soll." "Mach ich, viel Spaß euch noch" sagte ich und wollte die Tür schließen als noch ein Danke von beiden kam. Schnell schloss ich die Tür und machte mich zu Fuß auf dem Weg zum Hafen. Auch schon angekommen sah ich meine Freunde "Hey Leute" begrüßten wir uns alle und gingen herein. "Sollen wir zuerst zu H&M ?" fragte uns Zeyneb. Wir nickten alle und liefen zu H&M. Wir suchten nach Kleidern und probierten sie an. Als ich ein Kleid an hatte, das unten rosa und oben schwarz war, wusste ich das es das Kleid sein wird. "Seid ihr fertig?" fragte uns Emily "Ja" antworteten wir ihr alle gleichzeitig und schon machte ich den Vorhang auf. "Also ich muss schon sagen wir sehen alle perfekt aus!" lächelte uns Zeyneb an "HAHAHA also wenn uns kein Junge am Freitag anspricht dann weiß ich auch nicht" Wir lachten noch alle bis wir wieder in der Kabine verschwanden um uns umzuziehen.

"Wollen wir noch zu Starbucks?" fragte uns Isabella als wir schon aus H&M draußen waren. Wir stimmten alle ein und liefen zu Starbucks.

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Als mein Bruder mich mit seinem Auto nach Hause gefahren hat ging ich in mein Zimmer machte das Kleid noch in die Wäsche und erledigte noch schnell meine Hausaufgaben.